refit-projekt

Schmetterlinge und Schotpferde
Das Arbeitsteam der Tally Ho hat es faustdick auf dem Kasten. Beim Refit des Holzkutters kann es seine Spezialfähigkeiten voll ausspielen.

Neue Rüsteisen für die Tally Ho
Präzision und Witz, mit dieser Arbeitshaltung geht es beim Refit der Tally Ho schnurstracks aufs Setzen des Masts zu.

Schiff mit Schliff
Für die Tally Ho wird das laufende und stehende Gut erstellt. Jeder Block auf dem Klassiker ist Handarbeit.

Niedergang zum Niederknien
Die Tally Ho wird nach ihrem Refit prächtiger dastehen denn je. Auch Niedergang und Salon strotzen vor Handwerkskunst.

Hightech fürs Holzschiff
Beim Refit der Tally Ho dreht sich aktuell alles um Gleich- und Wechselstrom, Spannung und Ampere.

Klare Kante beim Ruder
Ein neuralgischer Punkt jedes Schiffes ist das Ruderblatt. Für das Ruder der antiken Tally Ho nutzt Leo Sampson modernstes Technikwissen.

Einbau der Diesel-Ungetüme
Bevor die Cockpitwanne eingebaut werden kann, müssen die Dieseltanks in den Bauch der Tally Ho.

Verzapft und zugefräst
Die Tally Ho bekommt handschmeichelnde Pfosten und Griffleisten unter und auf Deck. Leo Sampsons Refit des Albert-Strange-Kutters nimmt immer mehr Form an.

Ein Bollwerk gegen die See
Leo Sampsons Refit-Projekt lässt sich vom Winter nicht aufhalten. Die Tally Ho bekommt ein Schanzkleid und neue Diesel-Tanks.

Tally Ho kann jetzt mit dem Ruder wedeln
Erst der Rumpf, dann das Rigg – und jetzt das Ruder. Mittlerweile können sich auch Nichtsegler vorstellen, dass die Tally Ho einmal segeln wird.

Die Tally Ho streckt sich gen Himmel
Vom Kielschwein bis zum Toppmast hochgearbeitet: Beim Refit der Tally Ho beginnt der Bau von Mast und Spieren.

Ein Kutter wie ein Fabergé-Ei
Schwer nobel geht die Restauration der 113 Jahre alten Kutteryacht Tally Ho voran. Nun sind Decksaufbauten, Technik und Innenausbau an der Reihe.

Dinghy, Diesel, Desaster
Die Tally Ho bekommt ein Dinghy, in das sich Eigner Leo Sampson schockverliebt, und Dieseltanks, die ihn frustrieren.

Keine Angst vor Bordstrom
Der Informatiker Jan Athenstädt lebt auf seinem Segelboot und hat auf jede Elektrikfrage die passende Antwort – jetzt auch auf float.

Tally Ho unter Strom
Der Rumpf der Tally Ho ist dicht. Jetzt baut Leo Sampson mit seinem Team Propeller und Stromversorgung ein.

Halte dein Eisen scharf
Soll die Arbeit gelingen, muss das Werkzeug stimmen! Leo Sampson zeigt beim Refit der Tally Ho, was damit gemeint ist.

Das Nest wird aufgepolstert
Das Deck der Tally Ho ist gelegt und Bootsbauer Leo Sampson wieder Corona-negativ. Das Team konzentriert sich auf den Innenausbau.

Der Fisch schmatzt
Auf der Tally Ho werden die Decksplanken in die Mittelfisch-Leiste eingepasst. Das Holz schmatzt, alles ist gut. Obwohl Leo mit Corona kämpfen musste.

Kein Ende in Sicht – zum Glück!
Fünf Jahre läuft der Wiederaufbau der Tally Ho schon. float wird das Refit-Projekt auch die nächsten zwei Jahre weiter begleiten.

Null Fehlertoleranz beim Leibholz
Das Team für die Restauration der Tally Ho ist wieder vereint. Beim Einsetzen der wertvollen Leibhölzer müssen Zeal und Pete aufpassen wie die Schießhunde.

Leo Sampson legt wieder los
Das Refit der Tally Ho nimmt wieder Fahrt auf. An allen Ecken und Enden wird gearbeitet. Dann kommt ein Paket aus Holland.

Wer kippelt denn da?
Die Segeleigenschaften hängen von der Gewichtsverteilung ab. Beim Refit der Tally Ho kommt Leo Sampson an diesen kniffligen Punkt.

Die erste Koje der Tally Ho
Der Innenausbau geht zügig voran. Die Schotten werden gestrichen und der Rumpf mit Lack-Öl konserviert.

Aluminiumbronzeschrauben für den Bleikiel
Motor, Reling, Kiel – die Tally Ho nimmt weiter Form an. Nebenbei zeigt uns Leo Sampson die Holzschiff-Szene an der Westküste.

Frachtsegler Hawila sucht Visionäre
Der dänische Zweimaster Hawila wird als Frachtsegler fit gemacht. Per Anteilsschein kann jeder dabei sein.

Dancing on Deck
Endlich kann das Deck der Tally Ho gelegt werden. Die Jungs errichten dafür eine Arbeitsplattform, die sie auch als Catwalk nutzen.

Alle Planken an Deck!
Im Schiffsinneren der Tally Ho wird es muckelig. Das Deck schließt sich. Vorher schlägt das Team von Leo Sampson noch ein Kreuz.

Bald wird der Kiel montiert
Das Blei ist gegossen, der Guss gelungen. Beim Positionieren des neuen Ballastkiels der Tally Ho hilft die Bootsbauer-Community mit schwerem Gerät.

Acht Tonnen flüssiges Blei
Nach wochenlanger Vorarbeit sind Leo und seine Crew bereit zum Kielguss der Tally Ho. Wird der zweite Anlauf klappen?

Mit Feuer und Blei
Die Tally Ho bekommt einen neuen Ballast-Kiel. Beim Gießen des Kiels geht es sehr archaisch zu.

Bleigießen mit Doug, dem Profi
Der Guss des neuen Ballastkiels wird vorbereitet. Dafür reist der Kielguss-Profi Doug aus Kalifornien an. Sein Equipment reist voraus.

Schleifen, bis der Arzt kommt
Das Innere der Deckskonstruktion soll lackiert werden. Vorher steht aber der Schliff der rohen Decksbalken an – eine eher nervige Angelegenheit.

Neue Gesichter, altes Blei und ein kleines Wunder
Leo Sampson macht mehr Videos über sein Refit-Projekt Tally Ho, um einzelne Arbeitsschritte besser zu erklären.

Von Leibhölzern und Königsplanken
Leo plant die Aufteilung der Decksplanken, segelt Regatta und baut zwei Bugpoller – die Tally Ho kommt heute im Double Feature.

Von der Bilge bis zum Schanzkleid
Zum ersten Advent bringt uns Leo gebolzte Bodenwrangen aus Bronze. Das polierte Metall hat inzwischen Patina. Dann kommt Pech zum Einsatz.

Der Spiegel ist fertig
Viel gutes Holz liegt noch in Darlenes und Raouls Garten in Sequim. Leo räumt auf und schafft es endlich, den Spiegel der Tally Ho zu vollenden.

Mastpartner und Leos kleine Auszeit
Leo nimmt eine Auszeit und segelt an der Ostküste. Pete, Richard und Rowan arbeiten weiter an Deckskonstruktion und den Schotten.

Rowan und die Hafen-Hunde
Schott für Schott geht der Innenausbau der Tally Ho voran. Volunteer Rowan hat derweil seine Liebe zu Vierbeinern entdeckt.

Das erste Schott sitzt
Leo und Crew beginnen den Innenausbau der Tally Ho. Der Probeausbau verschwindet und am Ende sitzt das erste Schott im Rumpf.

Tally Ho wird zweimal ausgebaut
Leo und seine Crew beginnen in Port Townsend mit dem Innenausbau der Tally Ho. Zum Glück werden sie im Hafen bestens versorgt!