Fountaine Pajot MY 44: Motoryacht x 2 | float Magazin

Fountaine Pajot MY 44 © Werft/Verginie Pelagalli
Premiere

Fountaine Pajot MY 44: Motoryacht x 2

Kats bieten viel, viel Platz. Das gilt auch bei Multihulls unter Motor. Doch wie steht es mit dem Fahrspaß?

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3 Minuten | 5 Kommentare
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Stabilität versus Fahrspaß

Fountaine Pajot MY 44
Fahrstand der Fountaine Pajot MY 44 © Arek Rejs
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Platz für acht Erwachsene

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Fountaine Pajot MY 44 © Werft/Verginie Pelagalli

Technische Daten
Länge über alles:13,40 m
Breite:6,61 m
Tiefgang:1,30 m
Gewicht:14,9 t
Motorisierung:2 x Volvo Penta IPS 350 mit je 260 PS (2 x 191 kW), maximal 2 x 600 PS

5 Kommentare

Christian /

Ich finde den „Test“ ehrlich gesagt auch vollkommen nichtssagend. Wie Philipp schon moniert, fehlt alles, was irgendwie interessant wäre. Heutztage geht es immer schnell, schnell, schnell und das zu Lasten der Qualität. Dann einfach nur einen, dafür aber profunden Artikel schreiben.

Und nebenbei: dafür wird dann hin und her gejettet. Ist ja schließlich auch eine Belastung für die Umwelt und dann gleich wieder „am Mittwoch“ nochmal nach Malle.
Vielleicht einfach mal drüber nachdenken, ob das sein muss…

Ahoi
Christian

Antwort
Arek Rejs /

Ahoi Christian, der Bericht über die MY 44 ist natürlich kein vollständiger Testbericht, sondern eine Bootsvorstellung mit den ersten Eindrücken von Bord – darum das Wort „Premiere“ in der Oberzeile. Natürlich haben wir das Boot in der Bucht von Palma de Mallorca ausführlich getestet. Ein ausführlicher Bericht ist in Vorbereitung.

P.S.: Würden die Werften ihre Testtermine miteinander koordinieren, müssten wir weniger fliegen und könnten die Zeit zum Schreiben nutzen.

Antwort
Arek Rejs /

Hallo Philipp, vielen Dank für dein Interesse an unserem Artikel zur MY 44. Es ist nur kurzer Bericht, geschrieben im Flugzeug auf dem Weg zum nächsten Test-Event. Den kompletten Test findest Du in naher Zukunft hier bei float.

Antwort
Philipp /

Liebe Float-Redaktion, ich mag Eure Seite!
Dieser Artikel jedoch ist etwas enttäuschend, denn er lässt so ziemlich alle interessanten Fragen unbeantwortet.
Von null auf 21 knoten in 17 Sekunden? Das macht bestimmt Spass, aber um Beschleunigung geht es bei solch einem Boot doch gar nicht. Viel interessanter wäre doch der Verbrauch, die Reichweite, und ob sich so ein Kat effizienter bewegen lässt als ein Monohull.
Wer ist die Zielgruppe für dieses Boot? Was kostet es? Rechtfertigt die Verarbeitung diesen Preis?
Das möchte ich wissen, und nicht, was in Areks Terminkalender steht.

Antwort
Stephan Boden /

Hallo Philipp,

danke für Deine ehrliche Kritik. Wir nehmen das mal in unsere Verbesserungs-Liste auf.

Antwort

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