Einen Entenbürzel sucht man an Bord der Elan GT6 umsonst. Dabei führt die slowenische Werft das Design ihrer neuesten Segelyacht auf den Porsche 911 2.7 RS zurück. Dessen buchstäblich hervorstechendstes Designelement ist ein auffälliger Heckspoiler. Der „Entenbürzel“ sorgte seinerzeit für Furore, er verhalf dem Sportwagen zu seinem tierischen Spitznamen.
Auch der Begriff GT, mit dem die slowenische Werft Elan ihre hochwertigste Baureihe bezeichnet, stammt von der Straße. Und er ist nicht weniger legendär: Gran Turismo (kurz GT) bezeichnet ursprünglich Langstrecken-Rennwagen – also Boliden, die eigens für große Distanzen konstruiert wurden.
Zu einer Zeit, als viele Langstreckenrennen auf normalen Straßen stattfanden, zeichneten sich GT-Rennwagen durch mehr Komfort, mehr Platz und insgesamt mehr Stabilität aus. Wie sieht so viel Rennsport-Bezug unter Segeln aus? Wir waren mit der Elan GT6 vor Portorož auf der Adria.

Gran Turismo segeln
Da fühlt sich die Elan GT6 wirklich wie ein Auto der Grand-Tour-Klasse an: schnell mit einem Hauch von Sportlichkeit, aber gleichzeitig komfortabel und für längere Fahrten geeignet. Wir machen los – unsere Tour beginnt beim werfteigenen Experience Center von Elan Yachts an der slowenischen Küste. Höhere Wellen, verursacht durch die Bora im Golf von Triest, sind am Horizont zu sehen. Aber noch sind wir ausreichend weit von ihnen entfernt in der sicheren und geschützten Bucht von Portorož.
Schon beim Ablegen ist erkennbar: Dank des neu entwickelten einfachen Handling-Systems, bei dem alle Fallen und Schoten vom Steuerstand aus gesteuert werden, eignet sich das Boot sehr gut für kleine Crews. Das Cockpit ist komplett frei von Leinen. Zum sportlichen „Unterbau“ der neuen Elan GT6 gehören, neben der Form des Rumpfs, die Kiele und das Doppelruder. In der Praxis bedeutet das eine bessere Kontrolle, die wir während unseres Tests in den aufkommenden Böen der Bora spüren.

Zwei Ruder sind besonders bei stärkerem Wind wichtig. Dank ihnen refft man später und behält das Tempo länger bei. Am Testtag haben wir 8 bis 17 Knoten Wind. So können wir die Elan GT6 bei verschiedenen Winkeln am Wind und Windstärken testen.
Bei 8,3 Knoten wahrem Wind und einem Windeinfallswinkel (TWA) von 85 Grad beträgt die Geschwindigkeit ungerefft 6,3 Knoten. Exakt die gleiche Geschwindigkeit erreichen wir bei 130 Grad und 13 Knoten Wind. Bei 14 Knoten Wind und einem TWA von 90 Grad liegt die Geschwindigkeit der Segelyacht sogar bei 7,7 Knoten.
Vollständig unter Kontrolle
Für die Chronik: Der maximale Wind am Testtag betrug 17 Knoten; bei einem Windeinfallswinkel von 75 Grad sind das immerhin neun Knoten Fahrt über Grund. Selbst bei diesem Tempo hat man das Gefühl vollständiger Kontrolle am Steuerrad. Das gut ausbalancierte Ruder reagiert prompt, und genau jetzt spüren wir den sportlichen Touch der Elan GT6.
Genauso ist es bei der sehr flotten Beschleunigung nach jeder Wende. Nach meinem Eindruck könnte der Wind immer noch ein bisschen stärker sein, ohne dass sich dadurch Probleme ergeben – oder noch weniger die Notwendigkeit, die Segel zu reffen.
Ein Gennaker, der bei unserem Testboot fehlte, wäre sicher gut für Vorwind-Kurse. Aber natürlich ist auch der Gen werftseitig vorgesehen, wie am markanten Bugspriet erkennbar ist. Hier können wir auch den Code Zero anschlagen.
Das Bergen des Großsegels gestaltet sich sehr einfach. Auch die Montage der Rollgenua unter Deck ist eine gute Idee: Das Segel ist damit schnellstens erreichbar, gut also für sportliche Manöver – und es ist zugleich elegant gelöst.
Ein Boot für lange Reisen
Der Motor in der Standardversion ist ein Volvo Penta mit 60 PS. Es ist auch möglich, die stärkere Version mit 75 PS oder einen Yanmar mit 80 PS zu ordern. Ein Hinweis darauf, dass die Elan GT6 sich für lange Reisen eignet, ist das Fassungsvermögen der Tanks. In den Kraftstofftank können wir bis zu 300 Liter füllen, der Wassertank fasst 500 Liter.
Auf unserem Testboot verbaut ist die Motor-Basisversion. Die Marschgeschwindigkeit mit 1.800 und 2.100 Umdrehungen pro Minute liegt zwischen 6,6 und 7,8 Knoten. Bei 2.700 U/min erreichen wir die Höchstgeschwindigkeit unter Motor von 9,1 Knoten.

„Fühlen Sie die Qualität, erleben Sie den Luxus“ ist der Slogan der Werft für die GT-Serie, die mit der Elan GT6 fortgesetzt wird. Für das Mehr an Komfort – im Vergleich auch zur Elan GT 5 – verantwortlich sind vor allem das größere Raumvolumen der Segelyacht und die neu gestaltete Inneneinrichtung.
Bei der Gestaltung des Innenraums und der Qualität der Möbel zeigt sich wieder einmal, dass hier hervorragende Handwerker hochwertige Materialien verbauen. Neben dem Komfort an Bord und der ausgezeichneten Navigierbarkeit ist auch die einfache Handhabung durch eine kleine Crew ein klares Plus. Letztere wird sich meist im Cockpit vergnügen können, wo alles dem Komfort untergeordnet ist
Sicherheit durch Performance
Sicherheit und Sportlichkeit sind durchaus vereinbar, erklärt Konstrukteur Rob Humphreys: „Cruising-Effizienz betrifft auch Leistung, denn man kommt damit schneller von A nach B und kann schlechtes Wetter vermeiden.“ Ein langsames Boot bietet da keine Vorteile.

Leistung sei jedoch mehr als nur Geschwindigkeit, ergänzt sein Sohn Tom, der ebenfalls an dem Projekt GT6 gearbeitet hat. Die Humphreys, mit denen Elan Yachts seit 26 Jahren zusammenarbeitet, haben die Yacht so entwickelt, dass sich auch starke Kräfte gut beherrschen lassen.
Und zwar sowohl für die Crew als auch für den Autopiloten. Hier wird deutlich: Ja, es geht um Performance, aber immer ausgekleidet durch eine dicke Schicht Komfort und Solidität.
Dafür bedient sich Elan Yachts aus dem Regal der Regattasegler: Die Werft weist stolz darauf hin, dass sie zu den ersten Serienbauern gehörte, die ihre Fahrtenyachten mit Doppel-Steuerstand ausrüstete. Die Zwillingsruder ermöglichen die Integration weiterer Features, die das Boot insgesamt robuster und bedienfreundlicher machen.

„Die Rumpfform kann kräftiger werden, wodurch ein größerer aufrichtender Hebel entsteht, der die Stabilität, die man vom Kiel erhält, ergänzt“, fasst Elan offiziell diese Eigenschaften zusammen. Auch das Heck kann durch diese Bauweise breiter ausfallen. Das wiederum kommt dem Innenraum-Volumen zugute.
Schließlich bleibt die Elan GT6 bei hoher Krängung länger manövrierfähig, wenn noch mindestens ein Ruder unter Wasser liegt. Dadurch lässt sich die Neuheit höher am Wind segeln als vergleichbare Yachten.
Nachhaltigkeit beim Material
Ein übriges tut der Rumpf, der dank Vakuuminfusion sehr stark und steif ausfällt. Die verwendeten Vinylester-Harze sollen auch eine präzisere Fertigung ermöglichen. Während der Produktion, die im Frühjahr in den Lockdown gehen mussten, kann die Werft mit dem eigenen 3D-System die Qualität der Laminierung permanent kontrollieren.
Nachhaltigkeit bei der Materialauswahl gehört auch zum Konzept: Das Deck besteht serienmäßig komplett aus künstlichem Teak, optional ist Naturholz möglich.
Die dritte Modellreihe hatte Elan bereits 2017 etabliert: Die Elan GT 5 kam 2017, entwickelt aus der Elan 400, und sie fand schnell viel Zuspruch. Aber anders als dieses erste Premiummodell hat die Elan GT6 keinen Vorgänger, sondern wurde quasi aus dem Nichts entworfen. Die Neuheit, die einige Monate später als geplant fertig wurde, ist dennoch auf den ersten Blick als größere Schwester der Elan GT 5 zu erkennen: Sie ragt höher aus dem Wasser, vor allem ihr Heck wirkt sehr breit.

Eine Linie aus jeweils drei getönten Fenstern im Rumpf verschlankt das Schiff merklich – optisch ähnlich historischen Stückpforten. Dieser Akzent findet sich im schwarzen Bugspriet, dem ebenso lackierten Anker und im Fensterband des Aufbaus wieder. Da befällt den Betrachter bereits eine Ahnung von Gesamtkunstwerk.
Und das ist durchaus beabsichtigt vom Designstudio F. A. Porsche. Erstmals hat das in Österreich ansässige legendäre Unternehmen an einer Serien-Segelyacht mitgewirkt. Vor wenigen Jahren hatte die monegassische Werft Dynamiq ihre GTT 115 als Superyacht-Porsche fürs Meer als schnelles Schmuckstück gestalten lassen.
Gran Turismo auf dem Wasser
„Uns kam es darauf an, nicht mit allen Mitteln Design-Statements durchzusetzen“, so Christian Schwamkrug vom Designstudio F. A. Porsche gegenüber float. Die Lebensdauer einer Yacht auf dem Wasser währe sehr lang – zu lang für billige, offensichtliche Effekthascherei.
Die Kooperation mit Elan entstand bereits vor acht Jahren, damals ging es um Ski. Denn Elan ist traditionell ein renommierter Hersteller von Wintersportartikeln. „Schon damals haben wir mit den Yachtbauern gesprochen“, sagt Schwamkrug. Es lag bereits mehr in der Luft.
Während der Entwicklung der Elan GT6 begann dann die Zusammenarbeit. „Wir haben das Boot nicht von Grund auf entwickelt. Viele konstruktive Elemente wie Rigg, Rumpf und andere Details sind durch physikalische Bedingungen ohnehin gegeben oder vom Konstrukteur bestimmt.“ Die Designer seien ganz bewusst zurückhaltend gewesen, so Christian Schwamkrug: „Es sollten eher subtile, im Detail außergewöhnliche Lösungen realisiert werden, die dem Boot einen besonderen Charakter geben.“
Das schloss allzu direkte Verweise auf die Zuffenhausener Sportwagen aus. Doch das ein oder andere Zitat hat sich das Studio F. A. Porsche erlaubt umzusetzen, etwa den dunklen Bügel, der die Abgrenzung zur Kajüte und dem Niedergang bildet und entfernt einem Targa-Bügel ähnelt. Aber von wem stammt der Bezug zum Carrera?
Von Werftchef Marko Škrbin kam die rollende Inspirationsquelle: Der legendäre Porsche 911 RS von 1973 fasziniert ihn. Der Sportwagen mit der seinerzeit atemberaubenden Motorleistung von 210 PS ist heute der begehrteste Klassiker der deutschen Automarke. Eine Ikone.
Und eine Ikone soll natürlich auch die Elan GT6 werden – ohne direkten sichtbaren Bezug auf das rollende Statussymbol. Denn, so Porsche-Designer Schwamkrug: „Ein historisches Fahrzeug lässt sich natürlich nur schwer mit der Grundform einer modernen Yacht vereinbaren.“

Aber es geht bei beidem um Formen, die nah an der Natur sind, um Aerodynamik und ein besondere Performance. Das Ziel des Projekts: ein Schiff anzubieten, das sportliche Höchstleistungen für Tages- und Urlaubstörns erlaubt. Mit den Worten von Marko Škrbin: „der bestmögliche Spaß“. Also keine reine Fahrtenyacht. Als Zielmärkte nennt der Yachtbauer im Gespräch mit float das Mittelmeer, Skandinavien und die USA.
Zugleich will die Werft mit der Elan GT6 Maßstäbe beim Komfort setzen. Und zwar sowohl bei der Bedienbarkeit als auch beim Aufenthalt an Bord. „Ich bin kein Skipper, habe aber schon oft mit Freunden gesegelt und im Zuge des Projekts auch mit vielen Seglern gesprochen“, so Christian Schwamkrug gegenüber float.

Steuerräder scheinen zu schweben
Die Motivation, Komfort und Leistungsfähigkeit zu verbinden, ist in den Details zu sehen. An zahlreichen Stellen werden Akzente gesetzt, die für Leichtigkeit, Minimalismus und gute Ergonomie stehen. Zwei Beispiele: Das Deck ist vor dem Mast flächenbündig. Damit ist es das einzige Schiff dieser Größe mit Flush-Deck. Der Decksalon duckt sich stromlinienförmig und so unauffällig in das Profil, dass er als – besonders flacher – Aufbau wahrgenommen wird.
Auch bei der Gestaltung des Cockpits ging es um möglichst geringen Aufwand für die Crew, fließende Linien, kurze Wege und Bedienkomfort. Die beiden Steuerräder orientieren sich, so erklärt es das Designstudio, in ihrer Gestaltung an der Radaufhängung von Formel-1-Rennwagen. Sie ruhen nicht auf horizontalen Pfeilern, sondern sind seitlich verankert. Im ersten Augenblick scheinen sie zu schweben.

Lange Fensterflächen unter Deck
Wie aufgeräumt das Boot ist, zeigen weitere Eigenheiten der Gestaltung: So gibt es keinen zentralen Cockpittisch, sondern jeweils einen schmalen Tisch an Back- und Steuerbord. Damit entsteht dazwischen ein breiter Korridor vom Heck bis zum Niedergang, der den Heckbereich sehr offen und luftig wirken lässt. Noch offener wird das Cockpit, wenn die breite Badeplattform heruntergelassen ist.
Laufendes Gut hat die Werft großteils unsichtbar in Kanälen untergebracht. Erst unmittelbar vor den vier großen Winschen tritt es ans Tageslicht. Über vier Inspektionsluken an kritischen Punkten können die Leinen überprüft oder bei Bedarf mitsamt der dort angebrachten Umlenkrollen getauscht werden.
Unter Deck bringen je drei seitliche, lange Fensterflächen Licht in Kabine und Kojen. Der Salon mit beeindruckender Stehhöhe wirkt luftig und aufgeräumt. Das Design ist auf den ersten Blick zurückhaltend und nüchtern, aber zugleich wegen heller Holz- und Polsterstoffe freundlich.
Vieler Ideen der Designer wird man erst auf den zweiten Blick gewahr. Das ist Teil des Konzepts. Im Salon gibt es sehr viel Stauraum in einem Band von Schapps. Das zieht sich in einer endlosen Reihe auf Augenhöhe an den Wänden entlang. Unterbrochen wird es nur durch die Türöffnungen. Diese Schränke bilden einen „Gürtel“, der als gestalterisches Element das gesamte Interieur maßgeblich, aber unauffällig prägt.
Ebenso unauffällig gestaltet sind die breiten Griffleisten aus Holz, die sich entlang der Sofalehnen ziehen und zugleich als Schlingerleisten dienen. „Griffe sind überall vorhanden, aber wir wollten nicht überall Rails anbringen“, erklärt uns Design-Director Schwamkrug. Der Navigator sitzt nicht separat, sondern erhält einen Extra-Klapptisch in der Sitzecke.
Die Pantry ist, anders als üblich, nicht direkt am Niedergang. Sie liegt hinter einer Sitzgruppe in Richtung Bug, direkt auf Höhe des Kiels – dort, wo die Yacht am stabilsten ist. Neben dem zweiflammigen Herd mit Spüle ist die auffallend große Arbeitsfläche. Der Navigator sitzt nicht separat, sondern erhält einen Extra-Klapptisch in der Sitzecke.
Schlafen mit Füßen zum Bug
Standard bei den Schlafstätten ist eine achterliche Kajüte auf der Backbordseite, dazu die Eignerkajüte im Bug mit mittig platzierter Doppelkoje. Das Privatissimo hat einen eigenen Sanitärbereich. Das zweite Örtchen – rechts vom Niedergang – ist auch das Tagesbad.
Eine Raumaufteilung mit zwei Kajüten im Heck der 15-Meter-Yacht ist auch möglich. Bei dann insgesamt drei Doppelkammern dürfte der Komfort allerdings leiden. Weil die Eignerkajüte sehr weit nach vorn ragt, läuft sie am Ende, also Richtung Bug, recht spitz zu. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Doppelkoje: Sie muss sich nach vorn auffallend verjüngen. Elan Yachts macht aus der Einschränkung eine praktische Lösung und lässt die Eigner einfach mit den Füßen zum Bug schlafen.
Für Schwamkrug war das Projekt mit Elan Yachts ein Erfolg, der Lust auf mehr macht: „Wir würden uns extrem freuen, mehr zu machen, auch ein kleineres, auf rein sportlichen Einsatz orientiertes Segelboot!“ Im Prinzip sei kein Vorschlag der Designer von der Werft abgelehnt worden, keine Idee nicht realisierbar gewesen. Wenn auch, wie schon angemerkt, die Grundform einer Yacht als gegeben hingenommen werden musste.
Natürlich träumt jeder Designer davon, tradierte Zwänge hinter sich zu lassen und eine Form komplett neu zu denken. Schwamkrug beobachtet daher mit Spannung auch die technische Entwicklung im Yachtsport: „Wenn sich die Anwendung von Foils so weiter entwickelt, wird das auch in den Bereich der Freizeityachten gehen“, glaubt der Designer. Das würde eine völlig neue Rumpfgestaltung erlauben, sagt er im Gespräch mit float. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Elan eröffnet Experience-Center
Nahezu alle Herbst- und Wintermessen sind abgesagt worden. Auch für die Werften ist das eine Herausforderung. Elan Yachts hat daher – als „risikoarme Alternative“ zu Bootsmessen – das Elan-Yachting-Experience-Center in Portorož an der slowenischen Adriaküste eingerichtet.
Hier lassen sich Boote an der frischen Luft und unter Einhaltung der aktuellen Hygiene-Richtlinien die neuen Modelle ansehen. Zurzeit liegen die Elan GT6, die Elan E4 und die von uns vorgestellte Elan Impression 45.1 bereit. Nach Vereinbarung mit dem float-Partner Blue Yachting ist auch Probesegeln möglich.
Technische Daten Elan GT6
Länge: 14,32 m
Breite: 4,49 m
Tiefgang: 2,45 m
Gewicht: 14,3 t
Motorisierung: Volvo-Penta-Innenborder mit 60 PS (Standard)
Besegelung: Groß 62,6 qm, Genua 51,14 m
Preis: ab 369.000 Euro