Das ist ein Nebeneffekt des Booms von Außenbordmotoren, den wir zurzeit erleben. Immer weniger Boote – auch Kajütboote und kleinere Motoryachten – werden ab Werk noch mit Innenbordern ausgerüstet. Mit dem Einsatz eines Außenborders gewinnt die Werft mehr Lebensraum für die Bordgäste unter Deck, wie man es zweifellos an Bord der sehr geräumigen Merry Fisher 1095 sieht. Die Servicetechniker haben mehr Überblick durch den komplett zugänglichen Motor und Antrieb. Und die Eigner können den Motor nach der Fahrt nach oben fahren, um Schraube und Chassis nicht dauerhaft Seewasser oder Entengrütze auszusetzen.

Die Merry Fisher 1095 alternativ auch mit zwei 250 PS starken Yamaha-Außenbordern erhältlich – und bietet dabei ebenfalls perfekte Fahreigenschaften, wie es Merry de la Poeze, der langjährige Entwicklungschef für Motorboote bei Jeanneau, im float-Interview verspricht.