Wassersport ist von kaum etwas so abhängig wie vom Wetter. Daher sind gute und zuverlässige Wettervorhersagen an Bord unabdingbar. Musste man sich vor nicht allzu langer Zeit an Bord mit Wettervorhersagen aus dem Radio, dem Navtex, dem Aushang am Hafen und anderem begnügen, stehen einem heute eine Fülle von Wetterdiensten in Form von mobilen Anwendungen zur Verfügung. Die Frage ist: Welche Apps eignen sich für den Bordgebrauch? float hat sich einige dieser Anwendungen angesehen.
Wetter-Apps
Um es vorweg zu nehmen: Es gibt nicht DIE App, die das Wetter immer so vorhersagt, wie es dann auch letztlich kommt. Niemand auf der Welt kann die exakte Windstärke und -richtung für den nächsten Tag garantieren. Es hängt immer von der Großwetterlage und deren Stabilität ab. Vorhersagen sind berechnete Modelle. Die kleinsten Abweichungen aufgrund von nicht vorhersagbaren Einflüssen in diesen Berechnungen können dazu führen, dass man nicht die vorhergesagten 17 Knoten aus SSW, sondern 5 Knoten aus WSW hat. Jeder hat das schon erlebt, und wohl jeder hat diese Vorhersagen und Apps verflucht. Dabei können die Apps nichts dafür.
Es soll auch Skipper geben, die sich 15 solcher Apps herunterladen, um dann so lange zu blättern, bis das passende Wetter gefunden wird. Kommt es dann tatsächlich so, war die App gut, kommt es anders, wird sie deinstalliert.
Worauf kommt es an?
Es gibt hunderte Wetter-Apps. Wassersportler interessieren sich jedoch weniger für Sonnenstunden und Temperaturen sondern eher für Wind, Wellen und die Wetterwarnungen. Das schließt schon mal viele erhältliche Anwendungen aus. Dazu gibt es innerhalb von Revieren, wie Inselgruppen, Binnenseen oder Gebirge, erhebliche Unterschiede in den Windbedingung durch regionale Effekte. Es gibt nicht den Wind für die Ostseeküste. Es gibt dort jeden Tag an verschiedenen Orten unterschiedliche Windbedingungen.
Auch bringt einem Wassersportler eine Angaben wie “Vormittags heiter, nachmittags Gewitter möglich” zwar die wichtigste Info, aber wann ungefähr, also zu welcher Uhrzeit die Gewitter erwartet werden, machen den Törnplan für den nächsten Tag wesentlich einfacher.
Eine gute Wetterapp für den Bordgebrauch sollte also die relevanten Daten wie Windstärke, -richtung und wenn möglich auch Wellenhöhe anzeigen, in möglichst detailierten Zeitangaben und regional bezogen vorhersagen.

Die Berechnungsmodelle
Die meisten kostenlosen Apps sind nur grafische Umsetzungen dessen, was das GFS, das Global Forecast System, an Daten liefert. Dieses Berechnungsmodell steht im Internet jedem kostenlos zur Verfügung. Die horizontale Auflösung beträgt 35 Kilometer. Die Vorhersagen werden täglich vier mal erzeugt, jeweils um 1, 7, 13 und 19 Uhr. Dieses Modell berücksichtigt jedoch nicht die lokalen Eigenschaften und die thermischen Effekte. Vor allem in der Nähe von Bergen und Inselgruppen weichen die Vorhersagen dann stark vom tatsächlichen Wetter ab. Standarddienste auf Smartphones greifen meistens auf GFS zurück.
Bessere und präzisere Berechnungssysteme kosten den Anbietern der Apps Geld. Dafür jedoch ist die horizontale Auflösung geringer, und die regionalen Effekte werden mit in die Vorhersage berechnet. Diese Vorhersagen sind dann schlichtweg besser. Das beste Beispiel für Unterschiede in den Vorhersagen ist Windfinder.
Windfinder
Windfinder ist die wohl bekannteste Wetter-App für Wassersportler. In der kostenlosen Version ist die App bereits sehr umfangreich. Durchschnittlicher Wind, Stärke der Böen, Windrichtung, Temperatur, Luftdruck, Wellenhöhe, -richtung und -amplitude werden in in dreistündigen Unterteilungen angezeigt. Bei Orten, die über Wetterstationen verfügen, kann man auch die aktuellen Messwerte abrufen.
Es gibt den Windfinder noch in einer weiteren Bezahlversion, den Windfinder Pro. Der macht zwar kein besseres Wetter, verfügt aber über den sogenannten “Superforecast”. Diese detailliertere Vorhersage ist in einstündige Schritte unterteilt und nur für die nächsten drei Tage abrufbar. Dem Superforecast liegt ein anderes Modell zugrunde. Windfinder selbst gibt an, dass dieser Superforecast eine Auflösung von 21 Kilometern hat und stündlich erneuert wird. Regionale Effekte sind berücksichtigt. Deshalb kommt es in dieser einen App zwischen den beiden Vorhersagen oftmals auch zu erheblichen Unterschieden.
Welche Apps gibt es außerdem? Neben Windfinder haben sich auch andere Apps etabliert.
Windy
Vorweg: Windy ist großartig. Die App ist keine Wettervorhersage im klassischen Sinne, sie geht einen anderen, interaktiven Weg. Durchweg wunderschön animierte Wetterkarten zeigen in 28 (!) Layern Wind, Wellen, Luftdruck, Regen, Schnee, Temperaturen, Ozonwerte, Wassertemperatur und vieles mehr an. Sowohl in Echtzeit als auch als Vorhersagefilm, den man auf Knopfdruck für die nächsten Stunden und Tage abspielen kann. Tippt man mit seinem Finger auf einen Spot, erhält man die Werte seiner Wahl und dazu für genau diesen Ort eine Vorhersage.
Spielerei? Weit gefehlt! Windytv ist zwar kostenlos, greift aber in seiner Vorhersage auch auf das ECMWF-Modell zurück. Dieses gilt als eines der präzistesten und ist mit 9 Kilometern ziemlich hoch aufgelöst. Die Vorhersagen sind also sehr genau und recht zuverlässig.
WindGuru
Für Android
Für Windows Mobile
Der WindGuru kommt wie der Windfinder ursprünglich aus der Surfer- und Kiter-Szene. Man kann nach Orten suchen und bekommt dann verschiedene Spots angezeigt. User können eigene Spots anlegen, was allerdings dazu führt, dass die Sucheingabe “Kiel” zu etlichen Ergebnissen führt, von denen man nicht weiß, um welche Ecke in Kiel es sich genau handelt. Angaben zu Wellen sind nicht abrufbar. Registriert man sich (kostenlos), stehen einem mehr Zusatzfunktionen zur Verfügung, wie Favoriten anlegen und seinen Standort anzeigen lassen. Die grafische Aufbereitung der Vorhersage enthält alle wichtigen Infos, lässt aber in der Übersichtlichkeit zu wünschen übrig. Scrollt man nach rechts weiter, sieht man nicht mehr, was die einzelnen Zeilen bedeuten.
Seit geraumer Zeit ist Windguru auch nicht mehr im Apple Store erhältlich, dafür jedoch für Windows.

YR.NO
Die kostenlose App des norwegischen Wetterdienstes YR.NO ist unter vielen Wassersportlern so etwas wie ein Geheimtipp. Das liegt an der übersichtlichen Gestaltung, der detaillierten Unterteilung in Zeit und Region und den oftmals hervorragenden Vorausberechnungen. YR.NO steht vor allem bei Seglern im Ruf, sehr präzise Vorhersagen zu treffen, vor allem was die langfristigen Aussichten betrifft. Die Apps ist englischsprachig, aber leicht verständlich.

Weather Pro
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mg.android&hl=de
Die sehr schön gestaltete Weather-Pro App wird von der MeteoGroup für 2,99 Euro herausgegeben. Dafür erhält man die Vorhersage auf Basis des guten europäischen Modells ECMWF, der recht zuverlässige und gut aufgelöste Vorhersagen ermöglicht.
Weather Pro ist grafisch sehr durchdacht. Sonne, Windrose und gut ablesbare Zahlen geben sofort einen Überblick. Klickt man auf die jeweilige Kachel, wird die Ansicht detaillierter. Wetterwarnungen werden so dargestellt, dass man sie nicht übersehen kann. Temperatur, Luftdruck, Windrichtung und -stärke sowie die gefühlte Temperatur werden übersichtlich angezeigt. Einzig die Wellenhöhe lässt sich nicht abrufen. Dafür bietet Weather Pro eine schöne Zusatzmöglichkeit: Gegen eine Gebühr lässt sich das Layout erweitern und verändern, so dass die Windrose bspw. in der Standard Anzeige zum beherrschenden Element wird. Außerdem ist in der Basisversion bereits ein Wetter- und Regenradar enthalten sowie eine animierte Satellitenkarte Europas.
Bemerkenswert: Sowohl Stiftung Warentest als auch Computer-Bild nennen Weather Pro als eine der präzisesten Vorhersage-Apps. Weather Pro gibt es auch in einer Free-Version, die Werbung enthält und in den Funktionen leicht abgespeckt ist.
DMI Vejr
DMI, was ist nur mit dir passiert? Früher galt es als die Wetterbibel für die Ostseeküste. Dann wurden der Webauftritt und die App immer mehr verändert, mancher sagt verschlimmbessert. Die auf der Website bei Wassersportlern so beliebten Havprognoser und Farvandudsigter, die übersichtlich gestaltete Karten von Seegebieten mit Strömung, Wellen, Wind und Wetter zeigten sind in der App nicht verfügbar. Wer den DMI an Bord nutzen will, sollte daher gleich über den Browser gehen, dmi.dk aufrufen und in den Reitern “Hav” auswählen. Die App ist zu rudimentär, als man sie an Bord gebrauchen könnte. Aber auch im Alltagsgebrauch ist sie sehr umständlich, was auch die Bewertungen der App in den Stores zeigt. Schade, denn die Vorhersagen des dänischen Wetterdienstes gelten als durchaus zuverlässig.
Den DMI gibt es nur in dänischer Sprache, ist aber auch ohne Sprachkenntnisse verständlich.

YachtingWeather
Auch wenn der Name Yachting Weather durchaus ein für Yachties zugeschnittenes Programm vermuten lässt, ist die Begeisterung nach der Installation eher gering. Bis auf Windrichtung und -stärke unterscheidet sich die App nicht von üblichen Wetteranwendungen. Auch die „YachtWeather Experience“, die man für 6,99 Euro als In-App-Kauf tätigen kann, machts nichts besonderes, ausser Werbefreiheit und Vorhersagen im Dreistundentakt statt alle sechs Stunden. Ausserdem kann man sich dann das Wetter für die nächsten fünf statt drei Tagen anzeigen lassen.

Meteo Consult Marine
Für iOS (iPad-Version)
Für Android
Die Meteo Marine App “bezahlt” der Nutzer mit In-App-Werbung, die manchmal etwas nervig ist. In den werbefreien Zeiten jedoch zeigt die App, was in ihr steckt. Sie ist eine echte Seewetter App, die auch den Zustand des Wassers berücksichtigt und vorberechnet. Die Übersichtlichkeit hat seit dem letzten Update etwas gelitten, hat man jedoch erst mal den Spot seiner Wahl gefunden, wird die Vorhersage schön übersichtlich angezeigt. Leider geht die App beim drehen des Smartphones nicht in die Querformat-Anzeige, so dass man sehr viel zur Seite scrollen muss, um die nächsten Tage abzurufen.
Im Menü findet man auch eine Karte mit Grib-Daten sowie Satellitenfilme. Vorsicht bei Auslandsaufenthalten: Diese Filme abzurufen kann hohe Roamingkosten bedeuten.

Fazit
Man kommt mit frei erhältlichen Apps gut durchs Wassersportleben, hier ist vor allem Windytv an erster Stelle zu nennen. Bei den Bezahlversionen liegen Weather Pro und Windfinder Pro vorn. Generell macht es Sinn, sich zwei oder drei Wetter-Apps zu holen, um Vergleiche anstellen zu können. Denn es gilt die alte Regel: Sagen alle Dienste das gleiche an, ist die Chance sehr hoch, dass das Wetter auch so kommt. Sind die Vorhersagen unterschiedlich, liegt das oft an einer sehr instabilen Wettersituation. Schnellere Updates bei den Vorhersagen sind hierbei natürlich von Vorteil, weil eher auf Änderungen reagiert wird.
16 Kommentare
Worauf kommt es bei einem Wetter-App für Segler an?
1. dass die Apps ihre Quellen offenlegen (GFS, NAM, Icon-EU, MFM, WRF, lokale Modelle etc.) und dass man zwischen verschiedenen Modellen wählen und sie vergleichen kann.
2. dass man den Kartenausschnitt und die gewünschten Parameter (Wind, Böen, Temperatur, Luftdruck etc.) voreinstellen kann, um die Datenmenge eingrenzen zu können.
3. dass die App eine ansprechende Grafik hat.
Dann fallen die meisten der hier besprochenen Apps eigentlich weg und man muss andere suchen. Ein vorbildliches neues App wäre LuckGrib, aber es ist nur auf iOS verfügbar.
Mich wundert das viele Lob für Windfinder. OK, es kann passieren, dass es wolkig ist, obwohl Windfinder Sonnenschein vorhergesagt hat. Aber bei einer stündlichen Aktualisierung kann es doch nicht sein, dass bei wolkigem Himmer für die aktuelle Stunde und sogar für die vergangenen Stunden immer noch Sonnenschein angegeben wird. Umso seltsamer, wenn gleichzeitig bei wetter.com wolkiger Himmel zu sehen ist.
Hallo Paul. Ja, so etwas kommt immer wieder vor. Letzlich sind es nur Modelle, die berechnet werden. Es steht niemand da und kontrolliert das. Ich habe auf einem Nordsee Törn nach England 2017 die Erfahrung gemacht, dass der DWD sehr exakt vorhergesagt hat Ein Jahr später war das ständig falsch .Man sollte das immer langfristig beobachten. Bei Windfinder vergleiche ich immer die Messwerte mit den Vorhersagen. Liegen die gleich, kann man davon ausgehen, das es auch so kommt. In diesem Sinne: Fair Winds!
[…] Das Float-Magazin hat dazu übrigens einen guten Artigel geschrieben, guckst du hier: https://floatmagazin.de/dinge/apps-an-bord-teil-2-wetter-apps/ […]
Also nach meiner Erfahrung sollte eine gute Wetterprognose die Böen enthalten. Je nach Wetterlage können sie schon sehr entscheidend für die Segelführung etc und das „Windempfinden“, vielleicht gerade auf kleineren Booten, sein. Deswegen verstehe ich nicht, woher die Beliebtheit von YR.NO kommt, denn dort finden sich keine Angaben zu den Böen.
Meine Favoriten sind deswegen Wetterwelt ,die DMI.DK Website (leider Böen nur für dänische Orte) und Windfinder.
Sehr gute Übersicht, deckt sich an vielen Stellen mit meinen Erfahrungen und meinen Favoriten, wie z.b. YR.no (man muss aufpassen dass nicht der Wind in der Stadt hergenommen wird, es gibt auch statt Kiel den Standort Kiel-Ostsee-Weg oder Marstal Bugt), windy und allgemein dem ECMWF-Modell. DMI war vor Jahren noch mein Favorit hat aber in der Vorhersagequalität erheblich abgebaut, allerdings ist die Darstellung in der Web-Version toll. Ich werde mal die mir noch Unbekannten aus dem Artikel probieren. Danke.
Eine Recherche zu Wetter-Apps ohne Squid? http://www.squid-sailing.com/
Nicht ganz so hübsch wie Windy, aber dafür mit sehr vielen Wettermodellen (teils kostepflichtig) und vorallem einer Offline-Funktion sowie Diagramm-Auswertung.
Wenn es gut genug für die Vendee Globe ist, sollte es dem Freizeit-Skipper allemal genügen…
manche mobil store links sind vertauscht (ios link zeigt auf den google store und vice versa)
Danke für den Hinweis! Wurde geändert.
Wer den sehr guten und Lokal bearbeiteten Wetterbericht des DMI auf dem Smartphone oder Tablet haben möchte, sollte statt zur DMI Vejr App lieber auf die App Sejladsudsigt setzen.
Mir gefällt SEAMAN von Wetterwelt am besten. Sehr genaue Vorhersagen und vor allem mit Wetter entlang einer Route. Kostet allerdings ordentlich, wir aber auch von den Profis in Kiel gemacht. Ergänzend nutze ich die DWD-Übersicht zur Beurteilung der Großwetterlage, WindyTV und WindfinderPro für Stationswetter. Insgesamt fühle ich mich mit diesem Satz an Tools für die Ostsee bestens ausgestattet.
Hallo und vielen Dank für diese tolle Auflistung.
Meiner Erfahrung nach sind die ganzen Apps alle sehr schön und gut.
Aber im Zeitalter fallender Roamingkosten greife ich vor Ort immer wieder gern auf die jeweilig verfügbaren, lokalen Anbieter zurück. In Kroatien hat sich für mich z.B. http://prognoza.hr/nauticari_e.php?id=nauticari als deutlich die zuverlässigste Variante herausgestellt. Auch (das schon erwähnte) DMI ist im Web deutlich angenehmer und informativer. Eine tolle Übersichtskarte bietet immer noch der DWD z.B. unter http://www.dwd.de/DE/leistungen/hobbymet_wk_europa/hobbyeuropakarten.html – Wobei man dann allerdings in der Lage sein sollte, eine solche Karte auch zu interpretieren 😉
Immer ne Handbreit wünscht
Uwe
Danke für deine Tips, Uwe!
Recht nette Übersicht wobei da doch zwei wichtige Apps fehlen aus meiner Sicht, denn die oben genannten bringen immer nur eine spezifische Landessicht.
Da würde ich folgende ergänzen wollen:
– Weather4D, das wirklich detaillierte GRIB Daten sehr interaktiv bietet
https://itunes.apple.com/de/app/weather4d-pro/id480096611?mt=8
– Seewetter Pro, das eine gebündelte Sicht vieler Datenquellen bietet
https://itunes.apple.com/de/app/seewetter-pro/id384086202?mt=8
Hallo Henning,
leider konnten wir nicht alle Apps aufnehmen. Die von Dir angesprochenen gibt es nur für iOs. Wir haben drauf geachtet, dass die Apps immer mindestens auf zwei Plattformen laufen.
Danke für die Links!
Toller Beitrag, aber eine App für Segler, die ich regelmäßig nutze und sehr empfehlen kann, fehlt:
http://seaman.wetterwelt.de/
Die App kommt von der Firma WetterWelt und ist eine Web-App.
Sie kostet zwar etwas, aber das sollte man als Segler bereit sein zu zahlen.
Web-Apps kommen auch immer stärker und sind eine super Alternative zu den Apps aus den Stores.