Kork schlägt Holz | float Magazin

Kork als Decksmaterial kann wie gewohnt bearbeitet werden © Lindemann
Teakholz-Alternative

Kork schlägt Holz

Kork ist weich, leicht, schallisolierend und brandhemmend: Als Decksbelag könnte das nachwachsende Material Teak und Kunststoff den Rang ablaufen.

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in
5 Minuten
Diese Segelyacht hat ein Korkdeck von Oceancork
Von weitem nicht von Teak zu unterscheiden: Korkdeck imitiert den Holzbelag © Oceancork

Neue Generation von Eignern

Auch bei der Green Bente wurde Kork verwendet
Auch bei der Green Bente, die Friedrich Deimann von Green Boats gebaut hat, wurde Kork verwendet © Kerstin Zillmer

Sehr leicht, schallisolierend, brandhemmend

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Der Naturkork wird zermahlen und mit Kunstharz vermischt. So entsteht eine haltbare, flexible und wasserdichte Unterlage
Der Naturkork wird zermahlen und mit Kunstharz vermischt. So entsteht eine flexible und wasserdichte Unterlage © Oceancork

Ernte alle acht bis zwölf Jahre

Wer das Korkdeck nicht regelmäßig waschen möchte, kann es mit einer speziellen Substanz versiegeln
Wer sein Korkdeck selten putzt, kann es auch versiegeln © Oceancork

„Kunden denken ökologischer, schauen genau hin.“

Kork ist flexibel und lässt sich wie hier auf der Bente an den Untergrund anpassen
Für die Flax 27 hat Green Boats Seacork verwendet © Kerstin Zillmer

Wer Fliesen legt, ist klar im Vorteil

Wer sein Korkdeck nur selten putzt, kann es mit einer speziellen Substanz versiegeln
Das Material ist biegsam, lässt sich dem Decksverlauf anpassen und kann mehrfach abgeschliffen werden © Oceancork

Vorteil der hohen Biegsamkeit

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