Navigation nicht nur für Nerds | float Magazin

Navi für Nerds Navi per Android lässt sich mit kleinem Budget und ein wenig Mühe umsetzen © Thomas Stasch
Navigation mit Open CPN

Navigation nicht nur für Nerds

Open CPN ist eine günstige Navigation für Android-Smartphones und Tablets. Wie nutzerfreundlich ist das offene System?

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5 Minuten | 5 Kommentare

5 Kommentare

Mit einer weiteren App AIS SHARE von ebctech (meiner App) und einen DVB-T USB Stick kann man sich auch einen echten AIS Empfänger basteln und die AIS Ziele in OpenCPN oder auch Navionics anzeigen lassen.
Natürlich keine professionelle Lösung in Punkto Sicherheit aber als Gadget oder im Hafen zum kurz nachschauen ganz nett.

Antwort
Guenter Kramer /

@GER422: Danke für die Info. Hätte mir die App fast gekauft. Aber ohne Tiefen absolut sinnlos und hätte auf jeden Fall in den Artikel gehört. Ich bleibe dann mal bei DK

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Thomas Stasch /

Wie im Artikel extra erwähnt, kann man auch amtliche Seekarten importieren, diese beinhalten auch Tiefenangaben. OpenSeaMaps ist nicht zur Navigation geeignet und wurde hier nur der Einfachheit wegen genutzt. Wie im Artikel geschrieben, sind für eine echte Navigation selbstverständlich amtliche Karten zu verwenden. OpenCPN ist lediglich das Werkzeug, mit dem man auf Basis von Karten (die Wahl liegt hier beim Benutzer) planen, navigieren und dokumentieren kann. Die Unzulänglichkeiten von OpenSeaMaps sind nicht Bestandteil des Artikels gewesen.

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GER422 /

Open Sea Map? Ernsthaft? Das ist völlig unsinnig. Was will man mit einer Navi App, die keine Wassertiefen anzeigt? Da kann man auch Google Maps nehmen. Wäre gut, so eine wichtige Info in einem solchen Artikel auch zu schreiben.
Und die Beschreibung der Installation ist schon ein wenig nerdig. Wer tut sich den Kram denn an?
Da man sowieso Papierkarten benötigt, kann man diese von NV oder DK dann auch kostenlos auf den jeweiligen Apps digital nutzen, beide bieten mit dem Kauf der Kartensätze die Downloadcodes gratis mit an. Also sind die 10 Euro für OpenCpn völlig sinnlos. Das brauchen nur Nerds ohne Tiefgang. 🙂

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Stefan Gerhard /

Thomas Stasch antwortet Dir: Hallo lieber Leser,
OpenSeaMaps ist hier nur als Beispiel genannt. Wie Sie gelesen haben, können auch „echte“ Seekarten eingebunden werden. Und wie die Überschrift schon sagt: man muss ein bisschen „nerdy“ sein. Wer sich das aber zutraut und mit offiziellen Seekarten arbeitet (die dann logischerweise auch Tiefenangaben beinhalten), der kann die Software als super Ergänzung nutzen.

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