Dass Segler ein ganz spezielles Völkchen sind, dürfte selbst Landratten aufgefallen sein. Und zu allem Überfluss haben Segler auch noch eine eigene Sprache, ein kaum verständliches Kauderwelsch, das man wie Vokabeln lernen muss, will man sie verstehen. Wenn Sie also einmal in einer Hafenkneipe oder im Club mitreden oder lauschen wollen, sollten sie folgende Begriffe beherrschen.
Achtern – Hinten. Davon leiten sich Begriffe ab wie achteraus, achterlich oder auch Achterkajüte. Alles Dinge, die hinten liegen. Auch das → Heck liegt achtern.

AIS – AIS steht für Automatisches Identifikationssystem, es bezeichnet ein Funksystem, das durch den Austausch von Navigations- und anderen Schiffsdaten die Sicherheit des Schiffsverkehrs verbessert. Auf der elektronischen Seekarte, dem → Kartenplotter, werden alle Schiffe in einem bestimmten Radius in Form eines länglichen Dreiecks angezeigt. Sieht ein bisschen aus wie Tetris für Arme.
Autopilot, der – Wovon bei Autos alle reden, ist bei Booten schon lange Standard: der Autopilot. Der Autopilot steuert das Boot auf einem festgelegten Kurs, zu einer gesetzten Position oder, für Segler besonders reizvoll, auf einem definierten Kurs zum Wind. Auf See, und besonders bei Nacht, ersetzt der Autopilot oft den Steuermann. Seit Jahren warten Skipper aber vergeblich auf die Modi für automatisiertes An- und Ablegen. Die Lobby der Hafen-Cineasten hat das bislang geschickt verhindert.
Backbord – Links! Das Gegenteil von → Steuerbord. Auf einem Boot müssen Kommandos klar und deutlich sein. Folgendes Beispiel: Der Skipper steht am Steuer, vorne, am → Bug bekommt ein Crewmitglied Anweisungen. Beide stehen sich gegenüber. Wenn der Skipper jetzt eine Gefahrenquelle ausmacht und rufen würde: „Achtung, links!“ wäre die erste Reaktion. „Links? Von Dir aus oder von mir?“ RUMMS! Von daher wird auf Booten immer von Steuerbord und Backbord gesprochen, ausgehend vom Heck zum Bug. Steuerbord und Backbord haben auch ihre eigenen Farben. Steuerbord ist grün, Backbord rot.

Baum, der – Bäume wachsen in den Himmel. Nur nicht auf Segelbooten. Während der Mast wie eine deutsche Eiche senkrecht nach oben ragt, verläuft der Baum waagerecht zum Boot. Der Baum ist ein am Mast einseitig befestigtes, frei schwingendes Längsholz (heute meistens aus Alu). Daran ist die untere Kante des Großsegels befestigt.
Bug, der – Basiswissen! Der Bug ist der vordere Teil eines Bootes. Es ist das Gegenteil von → Heck.
Davit, der – Ein Davit ist wie Goliath. Er ist sehr kräftig. Denn der Davit ist ein Gestell, an dem → Dinghys angebracht werden. Also eine Vorrichtung, um Beiboote zu liften und zu befestigen. Viele Segler haben heute auf den Davits Solarpanele montiert. Der Davit ist also eine Art Esel. Er trägt alles, was man ihm aufbürdet.

Einhandsegler, der – Wer an Segler denkt, denkt oft an Piraten. Einige von denen waren Einbeinsegler, mit dem markanten Poltern des Holzbeins. Mit den Einhandseglern hat das aber so gar nichts zu tun. Einhandsegler benutzen in der Regel beide Hände. Einhandsegler sind vielmehr Leute, die alleine segeln. Der Begriff stammt aus dem Englischen. „Hand“ heißt übersetzt so etwas wie Crew, „Einhand“ bedeutet dementsprechend, das nur eine Person an Bord ist.
Fallen, die – Ja, auf einem Segelboot gibt es viele Fallen. Und das ist auch gut so. Denn ohne die Fallen könnte man gar nicht segeln. Beginnen wir ganz vorne. Das Rigg bei einem Segelboot besteht aus dem stehenden und laufenden Gut. Stehendes Gut ist alles, was nicht beweglich ist. Also der Mast und die Stahlseile, die den Mast halten, die → Wanten und → Stage. Das laufende Gut bezeichnet wiederum alles, was sich bewegt.
Also die Seile, mit denen der Skipper die Segel einstellt (→ Schoten) oder setzt. Das sind die Fallen. Das kann man sich vielleicht so merken: Alles, was von oben kommt, also vom Mast „fällt“, sind die Fallen. So gibt es beispielsweise das Großfall, mit dem man das Großsegel in den Mast zieht. Und das Fockfall für das → Vorsegel.

Fock, die – Die Fock ist ein anderer Name für das → Vorsegel, klingt aber gleich viel schiffiger. Die → Genua ist quasi eine übergroße Fock, die Sturmfock ein sehr kleines Vorsegel. Und dann gibt es auch noch die Selbstwendefock. Die ist für faule Segler. Dreht das Schiff durch den Wind, läuft ein Ende der Fock auf einer Schiene von einer Seite des Bootes zur anderen. Der Skipper kann beim Manöver weiterhin am Rum nippen.

Gennaker, der – Der Gennaker ist so etwas wie der kleine Bruder des → Spinnakers. Meist ist er ist bunt und wird bei → achterlichem Wind gesegelt. → Raumschots nennen das die Segler. Vereinfacht heißt das: Wenn der Wind von schräg hinten kommt, dann ist der Gennaker die richtige Wahl. Er unterscheidet sich vom Spinnaker in der Befestigung. Vereinfacht gesagt ist er oben am Mast fixiert und vorne am → Bug. Über eine → Schot wird er eingestellt. Der Spinnaker ist nur oben am Mast fixiert und wird über zwei Schoten gefahren. Und dann gibt es noch diverse andere Unterschiede. Aber wir wollen es ja einfach halten.
Genua, die – Die Genua ist ein großes → Vorsegel, so groß, dass es das → Großsegel überlappt. Bei Fahrtenyachten kann die Genua am → Vorstag aufgerollt werden. Dann spricht der Segler von einer Rollgenua. Der Name Genua kommt daher, dass 1928 bei einer Regatta vor Genua das Segel zum ersten Mal zum Einsatz kam.
Groß, das – Das Großsegel ist nicht unweigerlich das größte Segel auf einem Boot. Die → Genua ist meist größer, → Spinnaker und → Gennaker sind es sowieso. Das Groß ist das Dreieck, das zwischen Mast und → Baum gespannt wird. Wird auch Hauptsegel genannt.

Dann lässt man die Kette etwas nach, bis die Spannung des Ankers auf den am → Bug beschlagenen Leinen liegt. Das hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen liegt die Kraft nicht auf der Ankerwinsch, sondern wird auf die Befestigungspunkte am Rumpf verteilt. Zum anderen hält das Dreieck das Boot besser im Wind und reduziert das → Schwoien.
Halse, die – Als Halse bezeichnet man ein Segelmanöver, bei dem das Boot mit dem → Heck durch den Wind geht. Damit unterscheidet es sich von der → Wende. Es gibt auch eine Patenthalse, bei der allerdings unklar ist, wer das Patent auf sie hat. Zweifelsohne gibt es viele Nachahmer.
Die Patenthalse ist eine ungewollte Halse, bei der es schon mal um Kopf und Kragen (also den Hals) geht. Dabei schlägt der → Baum mit hoher Geschwindigkeit von einer Schiffsseite auf die andere, wenn der Wind plötzlich von → Lee ins Segel greift.
Heck, das – Richtig, das Heck ist der hintere Teil des Boots. Der vordere ist der → Bug. Man kann auch sagen das Heck liegt → achtern.
Kartenplotter, der – Die Digitalisierung macht auch vor der altehrwürdigen Seefahrt nicht halt. Früher navigierten die Kapitäne mit Seekarten und ermittelten ihre Position durch einen Blick in den Himmel mithilfe eines Sextanten. Dem Himmel sei Dank gibt es heute Kartenplotter, die übrigens auch mit Informationen von ganz weit oben gefüttert werden. Von Satelliten. Mittels GPS erscheint auf einer digitalen Seekarte die Position des Bootes.

Katamaran, der – Der Katamaran ist ein Boot mit zwei Rümpfen. Eigentlich müsste er Bimaran heißen, da ein Boot auf drei Rümpfen Trimaran genannt wird. Aber das wäre zu logisch. Ein „normales“ Segelboot mit einem Rumpf heißt Monohull. Hull ist Englisch und heißt Rumpf. Mono ist selbsterklärend.
Knoten, der – Knoten sind einerseits diese komischen Wuhlings, die Segler in Seile machen. Für jeden Zweck gibt es einen entsprechenden Knoten. Wer neun Seemannsknoten beherrscht, kommt schon mal ganz gut über die Runden – oder um die Welt. Knoten ist auch die Geschwindigkeitsangabe, die Segler benutzen. Ein Knoten entspricht 1,852 Stundenkilometern. Warum es so eine komische Angabe geben muss, hängt mit der Länge der → Seemeile zusammen.
Kreuzen, das – Ein Segelboot kann natürlich nicht direkt in den Wind fahren. Erst ab einem Winkel von etwa 30 Grad zum Wind (je nach Bootstyp) ist das möglich. Liegt das Ziel aber genau in Windrichtung, muss der Skipper kreuzen. Das heißt, er nähert sich dem Ziel auf einem Kurs an, der dem Gang aus der Hafenkneipe zurück an Bord ähnelt. Einem „Zickzackkurs“. Zum Kreuzen müssen → Wenden gefahren werden.

Laser, der – Auch wenn der Laser ein Schwert hat, hat er nichts mit dem Laserschwert aus Star Wars zu tun. Vielmehr meinen Segler, wenn sie von einem Laser reden, meist ein sportliches Segelboot. Der Laser ist eine technisch einfach gehaltene, aber anspruchsvolle → Einhand-Jolle. Sie ist weltweit sehr verbreitet und eine olympische Bootsklasse. Ach ja, das eingangs erwähnte Schwert ist eine Art beweglicher Kiel, den Jollen haben. Und Jollen sind kleine Segelboote. Das muss zur Erklärung reichen.
Lee – Kreuzworträtsel-Liebhaber kennen den Begriff mit den drei Buchstaben. Nein, nicht Ree, das ist das Kommando zur Wende. Also, Lee ist das Gegenteil von → Luv. Lee und Luv gehören zusammen wie Yin und Yang und beziehen sich auf den Wind. Lee ist die dem Wind abgewandte Seite, Luv die dem Wind zugewandte. Einfaches Beispiel: Du stehst am Strand, ein Sturm wirbelt trockenen Sand durch die Luft, der dein Gesicht massiert. Da, wo es prickelt und wehtut, ist Luv. Die Gesichtshälfte, die nichts abbekommt ist Lee.
Luv – Luv ist die dem Wind zugewandte Seite. Siehe → Lee. Dreht ein Segler in die Richtung, wo der Wind herkommt, nennt er das anluven. Ändert er den Kurs vom Wind weg, also fährt er nach Lee, heißt es konsequenterweise wie? Natürlich „abfallen“. Konsequent beim Seglerlatein ist nämlich nur, dass es kompliziert ist. Abfallen macht aber trotzdem Sinn, denn das Boot „fällt“ vom Wind ab.

Optimist, der – Segler sind meist glückliche und positiv eingestellte Menschen. Vielleicht liegt es daran, dass bereits der Nachwuchs auf Optimisten getrimmt wird. So heißt nämlich das klassische Ausbildungsboot für Kinder und Jugendliche. Der Opti, so die Kurzform, ist unsinkbar, kann nur schwer kentern, ist verhältnismäßig leicht zu segeln und kann echt Spaß machen.
Pantry, die – Ein Segler schläft natürlich nicht in einem Bett, sondern in einer Koje, das Zimmer ist eine Kabine, bei größeren Schiffen ist eine Etage oder auch Stockwerk ein Deck. Logisch, dass ein Seemann daher auch nicht in einer Küche kocht, sondern in einer Pantry. Oder einer Kombüse. Ach ja, der Koch heißt nicht Koch, sondern Smutje.
Reff, das – Die Wahl der Segel und der richtigen Größe entscheidet über Geschwindigkeit und vor allem Sicherheit. Einleuchtend, dass bei wenig Wind viel Tuch gesetzt wird, bei Sturm aber nur wenig. Während es unterschiedliche → Vorsegel gibt, gibt es aber nur ein → Groß. Um dessen Fläche zu verringern, muss man es reffen, also verkleinern. Bei einem Rollgroß, das im Mast aufgerollt wird, ist das sehr einfach. Man rollt es einfach auf die gewünschte Größe ein.
Dazu fährt man das Boot in den Wind, damit kein Druck im Segel ist, und verkleinert es. Normale Großsegel, die in den Mast gezogen werden, haben oft drei vorgegebene Reffs. Auch hier muss das Boot zum Reffen in den Wind gefahren, dann kann der Skipper das Segel verkleinern, bis zu einer der Marken, an denen mehrere Bändsel sind, mit denen die Segelfläche, die nicht benötigt wird, am → Baum festgeknotet wird. Zudem gibt es eine Reffleine, mit der der Skipper das Reff fixiert. Natürlich kann auch eine Rollgenua gerefft werden.

Saling, die – Salinge sind im Schiffbau eine Konstruktion im Mast, die als Befestigungs- oder Umlenkpunkte für die → Wanten dienen, um den Mast zu den beiden Schiffsseiten hin zu verspannen. Die Salinge stehen im rechten Winkel vom Mast ab. Gerne ruhen sich Segler auf ihnen kurz aus, wenn sie in den Mast gezogen werden. Aber Achtung! Nichts für Memmen mit Höhenangst.
Schot, die – Die Schoten gehören zum laufenden Gut (siehe → Fallen). Mit den Schoten bedient der Skipper die Segeleinstellung, kann die Segel dicht holen oder fieren (so nennt man das lösen).
Schwell, der – Schwell ist nicht schön. Er sorgt für unruhige Nächte in Häfen oder Ankerbuchten. Schwell ist eine Wellenbewegung, die durch Wind, Sog oder andere Boote hervorgerufen wird.
Schwoien, das – Wenn Boote vor Anker liegen, drehen sie den → Bug in den Wind. Dreht der Wind, dreht sich also auch das Boot. Dann schwoit es um den Anker. Der Schwoikreis ist quasi der Radius bei gespannter Ankerkette um den gesetzten Anker.
Seemeile, die – Die Entfernungsangabe der Segler. Eine Seemeile, oder auch nautische Meile, entspricht 1,852 Kilometern. Klingt komisch, ist aber so. Die Seemeile entspricht einem 1/60 Breitengrad, also einer Winkelminute. Was eine Winkelminute ist, sprengt hier den Rahmen. Analog zur Seemeile wird die Geschwindigkeit in → Knoten angegeben. Beispiel: Segelt ein Boot mit einer Geschwindigkeit von sechs Knoten, legt es sechs Seemeilen in einer Stunde zurück.

Spinnaker, der – Der Spinnaker ist ein sehr, sehr großes Segel, das das Boot bei → achterlichem Wind (eigentlich, wenn der Wind ziemlich genau von hinten kommt) hinter sich herzieht. Der Spinnaker sieht aus wie ein halber Ballon. Und meist ist er bunt, kunterbunt sogar. Das liegt daran, dass Spinnaker, ebenso wie → Gennaker aus sehr leichtem Material sind, das sich gut färben lässt, während die Vor- und Großsegel in der Regel weiß sind.
Springleine, die – Nein, das ist kein Sport- oder Spielgerät für Kinder. Das ist das Springseil. Die Springleine, oder kurz: die Spring, ist eine Leine, die zusätzlich zur Vor- und zurr Achterleine (auch Heckleine) zum Festmachen eines Bootes verwendet wird. Ist die Spring am Vorschiff festgemacht, heißt sie logischerweise Vorspring, eine Spring am → Heck ist dann folgerichtig die, na? Richtig, die Achterspring! Siehe → achtern.

Steuerbord – Rechts! Das Gegenteil von → Backbord.
Tidenhub, der – Der Tidenhub ist der Unterschied zwischen dem unteren Pegelstand bei Ebbe und dem Scheitelpegel bei Flut. Der Tidenhub ist abhängig vom Revier. In der Ostsee oder am Mittelmeer ist er kaum spürbar, an der Nordsee schon ganz ordentlich und am Atlantik kann er über zehn Meter betragen. Warum das so ist? Das liegt am Mond, der die Wassermassen bewegt. Und je größer die sind, umso mehr Bewegung kommt in die Sache.
Traveller, der – Der Traveller auf einem Segelboot ist kein Reisender. Trotzdem ist der Traveller beweglich. Der Traveller ist ein Festmachepunkt der Großschot auf einem Laufschlitten und dient dem Segeltrimm. Er wird mit Schoten bedient.
Vorpiek, die – Die Vorpiek bezeichnet den vordersten Bereich im Rumpf eines Schiffes. Dieser Bereich wird im Allgemeinen als Lagerraum genutzt, oft für Segel.
Vorsegel, das – Die meisten Segelboote haben zwei Segel. Das → Großsegel und eben das Vorsegel, das es in unterschiedlichen Größen gibt. Siehe auch → Genua oder → Fock. Wie der Name es schon verrät, ist das Vorsegel vorne am → Bug befestigt.

Wende, die – Als Wende bezeichnet man ein Segelmanöver, bei dem das Boot mit dem → Bug durch den Wind geht. Damit unterscheidet es sich von der → Halse. Von einer Patentwende, analog zur Patenthalse, sprechen Segler nicht. → Luvt ein Segelboot aufgrund starker Krängung stark an und kann durch Gegensteuern nicht abgefangen werden, sprechen die Segler von einem Sonnenschuss. Auch wenn es gar nichts mit der Sonne zu tun hat. Die haben doch einen Schuss, die Segler.
Zeising, der – Klingt wie der Name eines Singvogels, aber das ist der Zeisig. Ein Zeising ist vielmehr das Ende eines Seils oder auch ein Tuchstreifen, um beispielsweise Segel zusammenzubinden.
Alle Illustrationen von Jules Dubost. Als Lese-Ergänzung bis dahin empfehlen wir das zweiteilige Anker-ABC.
2 Kommentare
[…] schadet es nicht, sich frühzeitig mit dem gängigen Segelvokabular vertraut zu machen. Fender, Fock, Steuerbord, Backbord – davon hast du noch nie etwas gehört? […]
[…] Es lesen ja einige mit, die noch nie gesegelt sind und für die manche Vokabel völlig unverständlich ist. Ich versuche Fachbegriffe zu erläutern. Falls mir das mal nicht gelingt und ihr das nicht einfach überlesen wollt, könnt ihr hier mal schauen, ob das Wort erklärt ist. Ich finde die Erläuterungen nett und sehr verständlich geschrieben: Seglerlexikon […]