Schiffsradar
Wie oben bereits erwähnt startet die Anwendung mit Werbung. In meinem Fall musste ich auch ein paar Zwangssekunden warten, bevor ich diese schließen konnte.

Die deutschsprachige App bietet ein Auswahlmenü, welches neben der Schiffsverfolgung im Wesentlichen weitere kommerzielle Punkte (Produkt-Werbung für Marine-Produkte und ein paar englischsprachige News eines Blogs) enthält.
Die Schiffsverfolgung startet langsamer als die von Vessel Finder Free. Wer der Meinung war, dass Vessel Finder einen geringen Funktionsumfang anbietet, der wird sich hier wundern: Es geht noch spärlicher. Schiffsradar bietet die Suche nach Namen von Schiffen und Häfen, viel mehr nicht. Anpassungen der Einstellungen sind nicht vorgesehen. Die Anzeige selbst findet ebenfalls auf Basis von OpenSeaMap statt.
Blick auf vergangene Kurse
Auch hier begrenzt eine permanente Werbeeinblendung den unteren Bildschirmrand. Bei Anklicken von interessanten Objekten auf der Karte öffnet sich ebenfalls ein Bildschirm mit vielen Infos und Fotos.
Tatsächlich schön fand ich die implementierte Ansicht von zurückgelegten Strecken bis zu fünf Tagen in die Vergangenheit. Wann Schiffsnamen neben dem Icon angezeigt werden und wann nicht, hat sich mir leider nicht erschlossen.
Die Pro-Version (für 9,99 Euro pro Jahr) verspricht Werbefreiheit und Karten- sowie Filteroptionen. Auch diese App würde ich persönlich dem Anwendungsbereich „Ship Spotter“ zuordnen.
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