Corona, Kino und Katzenjammer | float Magazin

Eine tierische Besatzung auf der Dilly Dally © Jens Brambusch
Brambusch macht blau

Corona, Kino und Katzenjammer

Wie Segelaussteiger Jens Brambusch mit Hund, Katze und Kino in den Segeln das Beste aus der Quarantäne macht.

von
in
8 Minuten

Bewegung in kleinem Radius

Jens Brambusch
Ankern in einer ruhigen Bucht unterhalb von Kaleköy © Jens Brambusch
Jens Brambusch
Projekt Arche Noah © Jens Brambusch

Unser Projekt „Arche Noah“

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Jens Brambusch
Katzenjammer an Bord © Jens Brambusch

Marina-Gossip per WhatsApp

Jens Brambusch
60 Seemeilen und weniger als 65 Jahre Crew-Alter lässt die Küstenwache im Moment zu © Jens Brambusch

Die Ausgangssperre führt zu Panikkäufen in den Geschäften

Jens Brambusch
Zurück in den Hafen nach Kas © Jens Brambusch

Pluspunkt für den Hund

Jens Brambusch
Abhängen in der Marina © Jens Brambusch

Brot für die Segler

Jens Brambusch
Die Katze gewöhnt sich im Hafen ans Bordleben © Jens Brambusch

Am Montag, als die Ausgangssperre wieder aufgehoben ist, setzen wir wieder Segel. Die Anordnung, kein Boot dürfe die Marina verlassen, wurde gekippt. Oder zumindest anders interpretiert. Und so macht sich die kleine Flottille wieder auf Richtung Kekova. Karsten, der Däne, ist erleichtert, dass er endlich seinen Grill testen kann. Nur Ken muss bleiben. Immer noch ist nicht klar, ob er 3.500 Lira wirklich zahlen muss. Denn er hat Widerspruch eingelegt – interessanterweise auf Anraten der Küstenwache. Die hatten den Vorfall zwar aktenkundig gemacht, meinten aber, dass die Strafe vor keinen Richter Bestand haben würde.

Kino auf der Dilly Dally

Jens Brambusch
Das Leben des Brian auf dem Groß © Jens Brambusch

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