Irgendwo im Nirgendwo | float Magazin

Sebastian Kummer (li.) und Autor Jens Brambusch © float
Leben an Bord

Irgendwo im Nirgendwo

Sebastian Kummer liegt mit seinem Kat irgendwo in der Ägäis. Sein Ziel: die Türkei. Ankommen darf er nicht – eine echte Grenzerfahrung.

3
von
in
6 Minuten | 3 Kommentare

3 Kommentare

Selcuk Anilmis /

Schöner Propagandatitel mit dem der Artikel auf Focus Online beworben wird:
Deutscher Segler darf in Türkei nicht anlegen: „Plötzlich schaute ich in eine Maschinenpistole“

Griechische Soldaten halten dem Segler eine Maschinenpistole ins Gesicht und im Titel steht Türkei. Wieso llautet der Titel nicht richtigerweise:
Deutscher Segler darf in der EU (Italien und Griechenland) nicht anlegen: „Plötzlich schaute ich in eine Maschinenpistole“?

Antwort
Stefan Gerhard /

Richtig angemerkt und dort geändert. In der Türkei darf Sebastian Kummer leider auch nicht anlegen, sonst wäre er längst in Göçec. 🙂

Antwort

Überschrift und Inhalt… würde sagen passt nicht. Griechenland müsste es heißen. Stimmungsmache 😉

Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.