Lena Weißkichel wurde eine schwere Entscheidung vom Internationalen Olympischen Komitee abgenommen. Gerade hatte sie zusammen mit Max Gurgel ihre Kampagne im Mixed-Offshore-Segeln bei Olympia 2024 begonnen, als diese Disziplin im Sommer den Zuschlag als 10. Wassersportdisziplin doch nicht bekam.
Aber wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich bekanntlich eine andere. Die 21-Jährige probierte sich mit Nadine Böhm in der Bootsklasse 49erFX aus und fand in ihr die perfekte Co-Skipperin. Nun trainieren sie begeistert für die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Lena Weißkichel will’s wissen
Lena Weißkichel träumt davon, 2024 die Goldmedaille im 49erFX bei den Olympischen Spielen zu holen.
Lena Weißkichel hat mit nur 21 Jahren schon eine Menge Erfahrung gesammelt. Sie ist bereits in fünf Bootsklassen gesegelt. Nach dem Abitur im Kieler Segelinternat in Schilksee probierte sie sich nach dem Laser Radial im 49erFX. Dann wollte sie mit Max Gurgel in der gemischten Disziplin Double Handed Offhore für Olympia segeln.
Und nun startet sie im 49erFX. Nicht weniger als Gold will sie mit ihrer Partnerin Nadi in Paris holen. Doch bis auf die oberste Stufe auf dem Treppchen sind es noch ein paar Segelmeilen. Wie Lena Weißkichel sich vorbereiten will, verrät sie Kerstin Zillmer im float Originals Podcast.

Jeden Monat neu
Kerstin Zillmer, Gründerin von float, ist die Gastgeberin der float Originals. Beim Podcast von float über Boote, Leute, Orte und Dinge bekommst Du jeden Monat eine neue Folge auf die Ohren. Hier sind alle Folgen der float Originals im Überblick.
Unsere Fragen an Lena Weißkichel
Lena, du bist eine segelbegeisterte Lebenskünstlerin und Senkrechtstarterin, wie du in deinem Blog schreibst. Wo kommst du her und wie kamst du zum Segeln?
Wie ist deine Segellaufbahn bisher verlaufen?
Was verstehst du unter dem Begriff Lebenskünstlerin?