Im selben Moment schwappt eine riesige Welle ins Cockpit, sodass wir kniehoch im Wasser stehen. Endlich kann Karl die Leine lösen und die Fock einholen. Erleichtert schauen wir uns an und müssen lachen – wenigstens mal ein bisschen Aktion an Bord!

Wie alles hatte auch dieses Abenteuer seine Höhen und Tiefen. Langeweile, Streit, Ungeduld und Seekrankheit gehören genauso zum Bootsalltag wie Inspiration, Freude und Spaß. Umso wichtiger ist es für Tramper und Segler, sich genau zu überlegen, mit welchen Menschen man diese „Zwangsgemeinschaft“ eingehen möchte.
Intuition und Bauchgefühl waren für uns die wichtigsten Entscheidungskriterien. Trotz besagter Höhen und Tiefen können wir mit Sicherheit sagen, dass die Atlantiküberquerung eines unserer Reise-Highlights bleiben wird.

Was Tramper und Segler wissen sollten
Wenn ihr mehr über die Überquerung lesen wollt oder erfahren wollt, was ihr als Tramper oder Segler zum Thema wissen müsst, besucht die Website von Lisa und Julia. Auf diesen Webseiten, die auch für Tramper geeignet sind, kommen Skipper und Crew zusammen: Hand gegen Koje, floatplan, 7Knots, Ocean Crew Link.