Leo Tally Ho

Wo die Holzspäne aus den Maschinen fliegen
Wie ein Wald wachsen die Spanten von Tally Ho in die Höhe. Wir erfahren, wo Leo seine Leute findet, und welche Fachkräfte er vermisst.

Halbzeit für Leo Sampson
Beim Wiederaufbau der „Tally Ho“ ist einer der wichtigsten Bauabschnitte abgeschlossen. Der Vorsteven steht.

Back to Bristol für Leo Sampson
Leo Sampson ist zurück in England. Im Royal Ocean Racing Club in London spricht er über sein Refit-Projekt Tally Ho.

Tiefer Schnee und hoher Achtersteven
Aus dem Hartholz Purple Heart bauen Finn und Leo den Achtersteven für die Tally Ho bei klirrender Kälte zusammen.

Großer Holzkauf für die Tally Ho
Leo Sampson entwirft den neuen Vorsteven für die Tally Ho, die gerade 109 Jahre alt geworden ist.

Merry Christmas, Tally Ho
Ein Sturm weht Leo Sampson fast das Dach über der Tally Ho weg, als er kurz vor Weihnachten Spanten einsetzt. Und was macht der verletzte Finger?

Leo verliert fast einen Finger
Leo Sampson hat sich bei der Arbeit an Tally Ho schwer am Mittelfinger verletzt. Doch das Refitprojekt Tally Ho geht weiter.

Zurück an die Arbeit an Tally Ho!
Leo Sampson kehrt mit neuen Ideen zurück in die USA und zu seinem 108 Jahre alten Gaffelschoner Tally Ho.

Leo besucht Refit-Kollegen in England
Leo Sampson packt Tally Ho sicher ein und besucht spannende Klassiker-Bauprojekte in England.

Holz, Holz, Holz und schlaue Helfer
Für die 108 Jahre alte „Tally Ho“ werden neue Spanten geschnitten, geschliffen und verbunden.

Tally Ho bekommt neue Spanten
Die Tally Ho geht in die nächste Phase. Die ersten neuen Spanten werden geschnitten und eingesetzt.

Leo bekommt eine neue Säge
Leo muss den Rumpf anpassen und kauft eine Bandsäge

Leo legt den Kiel
Das Restaurierungs-Projekt Tally Ho geht in die nächste Phase.

„Tally Ho“ bekommt einen neuen Kiel
Was für eine handwerkliche Leistung!

Leo vor großer Entscheidung
Soll er den Kiel der „Tally Ho“ komplett tauschen?

Leo wird attackiert
Das Projekt Tally Ho schreitet voran: Die Püttings werden entfernt.

Ziergöhl und Licht-Zitronen für den Klassiker
Beim Refit der Tally Ho geht es jetzt an die Verzierungen. Die aktuellen Riesenschritte zeigt Leo Sampson in zwei Videos.

Rennkutter auf Weltraum-Odyssee
Die Tally Ho verbirgt unterm Holzkleid modernste Elektrik. Leo Sampson will aus dem Schiff kein Museumsstück, sondern einen Expeditionssegler machen.

Ruderboot statt Rennkutter
Kleine Auszeit mit großer mentaler Herausforderung: Leo Sampson lässt die Tally Ho ruhen und geht rudern beim Seventy48 Rowing Race.

Schiff mit Schliff
Für die Tally Ho wird das laufende und stehende Gut erstellt. Jeder Block auf dem Klassiker ist Handarbeit.

Gut Rennkutter will Weile haben
Warum zieht sich das Refit einer Holzyacht nur so sehr? Leo Sampson zeigt einen exemplarischen Tagesablauf auf der Baustelle der Tally Ho.

Niedergang zum Niederknien
Die Tally Ho wird nach ihrem Refit prächtiger dastehen denn je. Auch Niedergang und Salon strotzen vor Handwerkskunst.

Klare Kante beim Ruder
Ein neuralgischer Punkt jedes Schiffes ist das Ruderblatt. Für das Ruder der antiken Tally Ho nutzt Leo Sampson modernstes Technikwissen.

Einbau der Diesel-Ungetüme
Bevor die Cockpitwanne eingebaut werden kann, müssen die Dieseltanks in den Bauch der Tally Ho.

Verzapft und zugefräst
Die Tally Ho bekommt handschmeichelnde Pfosten und Griffleisten unter und auf Deck. Leo Sampsons Refit des Albert-Strange-Kutters nimmt immer mehr Form an.

Ein Bollwerk gegen die See
Leo Sampsons Refit-Projekt lässt sich vom Winter nicht aufhalten. Die Tally Ho bekommt ein Schanzkleid und neue Diesel-Tanks.

Aus marode mach neu
Der dänische Frachtsegler Hawila steckt nach zwei Jahren noch mitten in der Renovierung. Aber die Mission bleibt aktuell.

Ein Kutter wie ein Fabergé-Ei
Schwer nobel geht die Restauration der 113 Jahre alten Kutteryacht Tally Ho voran. Nun sind Decksaufbauten, Technik und Innenausbau an der Reihe.

Dinghy, Diesel, Desaster
Die Tally Ho bekommt ein Dinghy, in das sich Eigner Leo Sampson schockverliebt, und Dieseltanks, die ihn frustrieren.

Halte dein Eisen scharf
Soll die Arbeit gelingen, muss das Werkzeug stimmen! Leo Sampson zeigt beim Refit der Tally Ho, was damit gemeint ist.

Das Nest wird aufgepolstert
Das Deck der Tally Ho ist gelegt und Bootsbauer Leo Sampson wieder Corona-negativ. Das Team konzentriert sich auf den Innenausbau.

Der Fisch schmatzt
Auf der Tally Ho werden die Decksplanken in die Mittelfisch-Leiste eingepasst. Das Holz schmatzt, alles ist gut. Obwohl Leo mit Corona kämpfen musste.

Kein Ende in Sicht – zum Glück!
Fünf Jahre läuft der Wiederaufbau der Tally Ho schon. float wird das Refit-Projekt auch die nächsten zwei Jahre weiter begleiten.

Wer kippelt denn da?
Die Segeleigenschaften hängen von der Gewichtsverteilung ab. Beim Refit der Tally Ho kommt Leo Sampson an diesen kniffligen Punkt.

Aluminiumbronzeschrauben für den Bleikiel
Motor, Reling, Kiel – die Tally Ho nimmt weiter Form an. Nebenbei zeigt uns Leo Sampson die Holzschiff-Szene an der Westküste.

Frachtsegler Hawila sucht Visionäre
Der dänische Zweimaster Hawila wird als Frachtsegler fit gemacht. Per Anteilsschein kann jeder dabei sein.

Dancing on Deck
Endlich kann das Deck der Tally Ho gelegt werden. Die Jungs errichten dafür eine Arbeitsplattform, die sie auch als Catwalk nutzen.

Alle Planken an Deck!
Im Schiffsinneren der Tally Ho wird es muckelig. Das Deck schließt sich. Vorher schlägt das Team von Leo Sampson noch ein Kreuz.

Bald wird der Kiel montiert
Das Blei ist gegossen, der Guss gelungen. Beim Positionieren des neuen Ballastkiels der Tally Ho hilft die Bootsbauer-Community mit schwerem Gerät.

Acht Tonnen flüssiges Blei
Nach wochenlanger Vorarbeit sind Leo und seine Crew bereit zum Kielguss der Tally Ho. Wird der zweite Anlauf klappen?