Albert Strange Kutter

Niedergang zum Niederknien
Die Tally Ho wird nach ihrem Refit prächtiger dastehen denn je. Auch Niedergang und Salon strotzen vor Handwerkskunst.

Hightech fürs Holzschiff
Beim Refit der Tally Ho dreht sich aktuell alles um Gleich- und Wechselstrom, Spannung und Ampere.

Einbau der Diesel-Ungetüme
Bevor die Cockpitwanne eingebaut werden kann, müssen die Dieseltanks in den Bauch der Tally Ho.

Der Tally Ho wachsen Flügel
Die Tally Ho bekommt ihren neuen Mast. Die Spezialanfertigung ist so aufwändig wie alles bei dem ehrgeizigen Refit von Leo Sampson.

Verzapft und zugefräst
Die Tally Ho bekommt handschmeichelnde Pfosten und Griffleisten unter und auf Deck. Leo Sampsons Refit des Albert-Strange-Kutters nimmt immer mehr Form an.

Ein Kutter wie ein Fabergé-Ei
Schwer nobel geht die Restauration der 113 Jahre alten Kutteryacht Tally Ho voran. Nun sind Decksaufbauten, Technik und Innenausbau an der Reihe.

Tally Ho unter Strom
Der Rumpf der Tally Ho ist dicht. Jetzt baut Leo Sampson mit seinem Team Propeller und Stromversorgung ein.

Halte dein Eisen scharf
Soll die Arbeit gelingen, muss das Werkzeug stimmen! Leo Sampson zeigt beim Refit der Tally Ho, was damit gemeint ist.

Der Fisch schmatzt
Auf der Tally Ho werden die Decksplanken in die Mittelfisch-Leiste eingepasst. Das Holz schmatzt, alles ist gut. Obwohl Leo mit Corona kämpfen musste.

Kein Ende in Sicht – zum Glück!
Fünf Jahre läuft der Wiederaufbau der Tally Ho schon. float wird das Refit-Projekt auch die nächsten zwei Jahre weiter begleiten.

Null Fehlertoleranz beim Leibholz
Das Team für die Restauration der Tally Ho ist wieder vereint. Beim Einsetzen der wertvollen Leibhölzer müssen Zeal und Pete aufpassen wie die Schießhunde.

Wer kippelt denn da?
Die Segeleigenschaften hängen von der Gewichtsverteilung ab. Beim Refit der Tally Ho kommt Leo Sampson an diesen kniffligen Punkt.