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Nagelbank und Baum: Die Tally Ho wird immer mehr zu einem echten Rennkutter. Der Baum ragt sportiv weit übers Heck.
Der Mast der Tally Ho wird endgültig gesetzt. Ein stolzer Moment, der Leo Sampson seine Rückenschmerzen vergessen lässt.
Die Tally Ho kommt ins Freie, damit der Mast aufgestellt werden kann. Dyneema und Fichte glänzen um die Wette.
Der Holzkutter von 1909 verlässt die Bootshalle. Leos Refit-Projekt kommt dem Wasser einen Schritt näher.
Zum Port Townsend Wooden Boat Festival präsentiert sich die Tally Ho ihren Fans. Nach sechs Jahren Refit gibt es viel zu bestaunen.
Beim Innenausbau der 100 Jahre alten Tally Ho scheut Leo Sampson moderne Technik nicht. Klassisch schön wird es sowieso.
Das Arbeitsteam der Tally Ho hat es faustdick auf dem Kasten. Beim Refit des Holzkutters kann es seine Spezialfähigkeiten voll ausspielen.
Beim Refit der Tally Ho geht es jetzt an die Verzierungen. Die aktuellen Riesenschritte zeigt Leo Sampson in zwei Videos.
Präzision und Witz, mit dieser Arbeitshaltung geht es beim Refit der Tally Ho schnurstracks aufs Setzen des Masts zu.
Die Tally Ho verbirgt unterm Holzkleid modernste Elektrik. Leo Sampson will aus dem Schiff kein Museumsstück, sondern einen Expeditionssegler machen.
Ein neuralgischer Punkt: Das Ruderblatt muss exakt passen. Genauso wichtig ist das Relingsgeländer. Denn wer zur Reling greift, gibt dem Schiff die Hand.
Kleine Auszeit mit großer mentaler Herausforderung: Leo Sampson lässt die Tally Ho ruhen und geht rudern beim Seventy48 Rowing Race.
Für die Tally Ho wird das laufende und stehende Gut erstellt. Jeder Block auf dem Klassiker ist Handarbeit.
Leo Sampsons Team kommt der Vollendung der Tally Ho immer näher. Das Ruder wird verbolzt – im Herzoginnen-Kostüm.
Warum zieht sich das Refit einer Holzyacht nur so sehr? Leo Sampson zeigt einen exemplarischen Tagesablauf auf der Baustelle der Tally Ho.
Die Tally Ho wird nach ihrem Refit prächtiger dastehen denn je. Auch Niedergang und Salon strotzen vor Handwerkskunst.
Beim Refit der Tally Ho dreht sich aktuell alles um Gleich- und Wechselstrom, Spannung und Ampere.
Ein neuralgischer Punkt jedes Schiffes ist das Ruderblatt. Für das Ruder der antiken Tally Ho nutzt Leo Sampson modernstes Technikwissen.
Bevor die Cockpitwanne eingebaut werden kann, müssen die Dieseltanks in den Bauch der Tally Ho.
Die Tally Ho bekommt ihren neuen Mast. Die Spezialanfertigung ist so aufwändig wie alles bei dem ehrgeizigen Refit von Leo Sampson.
Die Tally Ho bekommt handschmeichelnde Pfosten und Griffleisten unter und auf Deck. Leo Sampsons Refit des Albert-Strange-Kutters nimmt immer mehr Form an.
Leo Sampsons Refit-Projekt lässt sich vom Winter nicht aufhalten. Die Tally Ho bekommt ein Schanzkleid und neue Diesel-Tanks.
Erst der Rumpf, dann das Rigg – und jetzt das Ruder. Mittlerweile können sich auch Nichtsegler vorstellen, dass die Tally Ho einmal segeln wird.
Vom Kielschwein bis zum Toppmast hochgearbeitet: Beim Refit der Tally Ho beginnt der Bau von Mast und Spieren.
Schwer nobel geht die Restauration der 113 Jahre alten Kutteryacht Tally Ho voran. Nun sind Decksaufbauten, Technik und Innenausbau an der Reihe.
Die Tally Ho bekommt ein Dinghy, in das sich Eigner Leo Sampson schockverliebt, und Dieseltanks, die ihn frustrieren.
Der Rumpf der Tally Ho ist dicht. Jetzt baut Leo Sampson mit seinem Team Propeller und Stromversorgung ein.
Soll die Arbeit gelingen, muss das Werkzeug stimmen! Leo Sampson zeigt beim Refit der Tally Ho, was damit gemeint ist.
Das Deck der Tally Ho ist gelegt und Bootsbauer Leo Sampson wieder Corona-negativ. Das Team konzentriert sich auf den Innenausbau.
Auf der Tally Ho werden die Decksplanken in die Mittelfisch-Leiste eingepasst. Das Holz schmatzt, alles ist gut. Obwohl Leo mit Corona kämpfen musste.
Fünf Jahre läuft der Wiederaufbau der Tally Ho schon. float wird das Refit-Projekt auch die nächsten zwei Jahre weiter begleiten.
Das Team für die Restauration der Tally Ho ist wieder vereint. Beim Einsetzen der wertvollen Leibhölzer müssen Zeal und Pete aufpassen wie die Schießhunde.
Das Refit der Tally Ho nimmt wieder Fahrt auf. An allen Ecken und Enden wird gearbeitet. Dann kommt ein Paket aus Holland.
Die Segeleigenschaften hängen von der Gewichtsverteilung ab. Beim Refit der Tally Ho kommt Leo Sampson an diesen kniffligen Punkt.
Motor, Reling, Kiel – die Tally Ho nimmt weiter Form an. Nebenbei zeigt uns Leo Sampson die Holzschiff-Szene an der Westküste.
Endlich kann das Deck der Tally Ho gelegt werden. Die Jungs errichten dafür eine Arbeitsplattform, die sie auch als Catwalk nutzen.
Im Schiffsinneren der Tally Ho wird es muckelig. Das Deck schließt sich. Vorher schlägt das Team von Leo Sampson noch ein Kreuz.
Das Blei ist gegossen, der Guss gelungen. Beim Positionieren des neuen Ballastkiels der Tally Ho hilft die Bootsbauer-Community mit schwerem Gerät.
Nach wochenlanger Vorarbeit sind Leo und seine Crew bereit zum Kielguss der Tally Ho. Wird der zweite Anlauf klappen?
Die Tally Ho bekommt einen neuen Ballast-Kiel. Beim Gießen des Kiels geht es sehr archaisch zu.
Der Guss des neuen Ballastkiels wird vorbereitet. Dafür reist der Kielguss-Profi Doug aus Kalifornien an. Sein Equipment reist voraus.
Das Innere der Deckskonstruktion soll lackiert werden. Vorher steht aber der Schliff der rohen Decksbalken an – eine eher nervige Angelegenheit.
Leo Sampson macht mehr Videos über sein Refit-Projekt Tally Ho, um einzelne Arbeitsschritte besser zu erklären.
Leo plant die Aufteilung der Decksplanken, segelt Regatta und baut zwei Bugpoller – die Tally Ho kommt heute im Double Feature.
Zum ersten Advent bringt uns Leo gebolzte Bodenwrangen aus Bronze. Das polierte Metall hat inzwischen Patina. Dann kommt Pech zum Einsatz.
Viel gutes Holz liegt noch in Darlenes und Raouls Garten in Sequim. Leo räumt auf und schafft es endlich, den Spiegel der Tally Ho zu vollenden.
Leo nimmt eine Auszeit und segelt an der Ostküste. Pete, Richard und Rowan arbeiten weiter an Deckskonstruktion und den Schotten.
Schott für Schott geht der Innenausbau der Tally Ho voran. Volunteer Rowan hat derweil seine Liebe zu Vierbeinern entdeckt.
Leo und Crew beginnen den Innenausbau der Tally Ho. Der Probeausbau verschwindet und am Ende sitzt das erste Schott im Rumpf.
Leo und seine Crew beginnen in Port Townsend mit dem Innenausbau der Tally Ho. Zum Glück werden sie im Hafen bestens versorgt!
Die Werkstatt für die Tally Ho ist eingerichtet. Endlich fliegen Leo Sampson und seinem Team wieder die Hobelspäne um die Ohren.
Nachdem die Tally Ho sicher in ihrer Halle steht, richten Leo und sein Team sich neu ein. Das gelingt ganz wunderbar.
Die Tally Ho zieht um nach Port Townsend. Die reibungslose Moving Party macht den Abschied für Leo leichter.
Direkt vorm Umzug der Tally Ho erleben Leo Sampson und seine Crew eine herbe Enttäuschung.
Im Video 100 gibt Leo Sampson einen Rückblick auf 4 Jahre Neuaufbau der 111 Jahre alten Tally Ho in 29 Minuten.
Vom Gerüst befreit ist die Tally Ho fast reisebereit. Gespannte Ruhe vorm Umzug und Leo Sampsons Video Nummer 100.
Der Umzug der Tally Ho steht an. Der Klassiker soll stabil und hübsch sein, wenn es auf die Straße geht.
Die Tally Ho ist reisefertig. Bald zieht das Schiff zum neuen Werftstandort um.
Die Erholungspause für die Crew nach der Whiskyplanke war kurz. Jetzt wird der Rumpf der Tally Ho geglättet.
Die Crew von Leo Sampson hat es geschafft: Der Rumpf der Tally Ho ist geschlossen, und der Moment wird groß gefeiert.
Die Bedrohung für das Refit-Projekt von Sampson Boat Co ist abgewendet, das Gericht hat entschieden.
Einem Nachbarn und dem County gefällt es nicht, dass Leo Sampson mit weltweiter Unterstützung sein 112 Jahre altes Schiff restauriert. Droht das Ende?
Die Lücken in der Außenhaut der Tally Ho wachsen Planke für Planke zu, bald ist der Rumpf fertig.
Leo Sampson verrät, für welches Rigg er sich entschieden hat. Und er stellt seinen Segelmacher und Rigg-Konstrukteur vor.
Vollblut-Bootsbauer Pete erzählt, wie er zum Namen „No feet Pete“ kam. Rosie bekommt eine Werkzeugkiste mit einem Vermächtnis.
Leo Sampson und seine Crew lernen beim Aufplanken schnell dazu. Neue erfundende Werkzeuge helfen dabei.
Diesel, Elektro, Hybrid? Leo Sampson sucht den richtigen Hilfsmotor für sein Traditionsschiff und findet ihn.
Rolling Bevels, ein Dolly und kreative Straßen-Ingenieurskunst: Winklige und geschmiegte Planken formen den Rumpf der Tally Ho.
Wie setzt man die Planken, worauf ist zu achten? Leo Sampson sucht die besten Lösungen für Tally Ho.
Klingt wie ein Mantra: Die innere Struktur der Tally Ho ist fest verbunden, jetzt kann der Rumpf geschlossen werden.
Leos wachsende Crew hat das Bronze-Gießen beendet. Jetzt nehmen die glorreichen Sieben das Aufplanken der Tally Ho in Angriff.
Bootsbau bedeutet viel Schleifen und bei der Tally Ho auch Nieten-Herstellen. Nach Niete Nummer 1.000 hat Matt den Dreh raus.
Die Produktion der bronzenen Bodenwrangen für Tally Ho läuft auf Hochtouren: Es wird geformt, gegossen und verbaut.
Nach kleiner Corona-Verzögerung vollendet Leo den Spiegel und bohrt ein ziemlich dickes Loch.
Die Modelle der hängenden Knie nehmen Form an und Leo bekommt eine Maschine zum Pressen der Nieten geschenkt.
Das Refit-Projekt Tally Ho bekommt die erste Auszubildende. Auch in Deutschland sind Bootsbauerinnen eher selten.
Fachbegriffe der Schiffszimmerer sind keine Geheimsprache. Leo Sampson erklärt, was beim Refit der Tally Ho was bedeutet.
Leo Sampson setzt den Heckspiegel der Tally Ho fest ein – und folgt dabei den klassischen Methoden beim Abdichten.
Leo Sampson lässt die neuen Bodenwrangen für die Tally Ho aus Bronze gießen. Etwas Glänzenderes gab es zuvor nie an Bord des alten Schiffs.
Tally Ho bekommt einen neuen alten Spiegel, das erste Stück Außenhaut – mit ein wenig vom alten Holz, das Leo retten konnte.
Die Deckstruktur ist fertig – Leo spürt zum ersten Mal das Wesen des neuen Schiffs.
Leo Sampson muss die morschen Decksbalken der Tally Ho erneuern. Das Einsetzen der Bilgenstringer fordert drei ganze Männer.
Die neue Decksstruktur der „Tally Ho“ ist fast fertig, jetzt kommen die Bodenwrangen dran. Nur diese mysteriöse Holzkrankheit macht Leo unruhig.
Leos neues Team schafft richtig was weg. Endlich kann er sich in Ruhe der Deckkonstruktion des Cutters widmen.
Leo Sampson hat mit Shipwright Pete den ersten Bootsbauer fest angestellt. Zusammen bringen sie das Refit-Projekt Tally Ho tatkräftig voran.
Leo Sampson setzt alleine die Balkweger in vier Metern Höhe in Position, und er sucht dringend einen neuen Mitarbeiter.
Ein Trucker fährt 5.600 km quer durch die USA, nur für Sprit und Spesen, um Leo Sampson neues Eichenholz für Tally Ho zu bringen.
Leo beantwortet Fragen zu Tally Ho und trifft seinen Freund Luke, der gerade den Stapellauf eines großen Holzboot-Neubaus vorbereitet.
Leo baut die Balkweger, fährt nach NYC und kauft weiße Eiche für das Deck der Tally Ho.
Leo Sampson erzählt, warum er dem Refit-Projekt Tally Ho Jahre seines Lebens widmet – und was er anschließend vorhat.
Leo Sampson muss den Achterspanten bei seinem Refit-Projekt Tally Ho besonders viel Sorgfalt widmen.
Leo bringt Steven und Kielbalken in Form.
Vorweihnachtlicher Geldsegen für Schiffsklassiker: Die Zukunft der havarierten Seute Deern ist gesichert.
Leo Sampson formt den Vorsteven der Tally Ho, besucht einen restaurierten Schoner und philosophiert über sein Projekt.
Nachdem die Spanten stehen, kauft Leo Sampson neues Holz für Planken und Deck der „Tally Ho“ und schwingt die Säge.
Wie ein Wald wachsen die Spanten von Tally Ho in die Höhe. Wir erfahren, wo Leo seine Leute findet, und welche Fachkräfte er vermisst.
Beim Wiederaufbau der „Tally Ho“ ist einer der wichtigsten Bauabschnitte abgeschlossen. Der Vorsteven steht.
Der alte Vorsteven wird abgenommen, der neue erstellt – und ist fertig zum Einsetzen mit den neuen Volunteers.
Der Termin für das Aufstellen der Vorsteven-Baugruppe der Tally Ho steht schon. Doch plötzlich streikt die Säge.
Nach erfrischender Segelpause in Europa wird der alte Vorsteven von Leos neuer Volunteer-Crew zur letzten Ruhe gebettet.
Leo Sampson ist zurück in England. Im Royal Ocean Racing Club in London spricht er über sein Refit-Projekt Tally Ho.
Für Leo und sein Team beginnt die heiße Phase im letzten Bauabschnitt vor der Frühlingspause: die Frame Raising Party.
Die Frame Raising Party der Tally Ho hat mit Feiern nichts zu tun. Es ist harte Arbeit für Leo Sampson und seine acht Volunteers.
Löcher bohren, Bolzen setzen – und endlich steht der neue Achtersteven der Tally Ho.
Leo Sampson stellt den Achtersteven fertig, kann einen Fehler korrigieren und kommt einen großen Schritt voran.
Aus dem Hartholz Purple Heart bauen Finn und Leo den Achtersteven für die Tally Ho bei klirrender Kälte zusammen.
Das Refit des Gaffelschoners Tally Ho von 1909 schreitet voran: Der Achtersteven wird vorbereitet und neue Pläne werden geschmiedet.
Leo reist nach Vancouver. Es kommen neue Helfer für sein Refit-Projekt und das Holz für die neuen Steven der Tally Ho.
Leo Sampson entwirft den neuen Vorsteven für die Tally Ho, die gerade 109 Jahre alt geworden ist.
Ein Sturm weht Leo Sampson fast das Dach über der Tally Ho weg, als er kurz vor Weihnachten Spanten einsetzt. Und was macht der verletzte Finger?
Leo Sampson hat sich bei der Arbeit an Tally Ho schwer am Mittelfinger verletzt. Doch das Refitprojekt Tally Ho geht weiter.
Leo Sampson beweist im neuesten Video-Bericht vom Refit-Projekt Tally Ho wieder, dass er ein beeindruckender Alleskönner ist.
Leo Sampson kehrt mit neuen Ideen zurück in die USA und zu seinem 108 Jahre alten Gaffelschoner Tally Ho.
Leo Sampson packt Tally Ho sicher ein und besucht spannende Klassiker-Bauprojekte in England.
Für die 108 Jahre alte „Tally Ho“ werden neue Spanten geschnitten, geschliffen und verbunden.
Die Tally Ho geht in die nächste Phase. Die ersten neuen Spanten werden geschnitten und eingesetzt.
Leo bekommt Besuch und jede Menge Unterstützung
Leo überträgt die Form der Tally Ho auf den Schnürboden.
Leo trifft eine wichtige Entscheidung und baut einen Schnürboden
Leo muss den Rumpf anpassen und kauft eine Bandsäge
Das Restaurierungs-Projekt Tally Ho geht in die nächste Phase.
Die vielen Leben der Gewinnerin des Fastnet Race von 1927.
Was für eine handwerkliche Leistung!
Soll er den Kiel der „Tally Ho“ komplett tauschen?
Das Projekt Tally Ho schreitet voran: Die Püttings werden entfernt.
Warum Leo Sampson Goolden nicht gleich ein ganz neues Schiff baut.
Nächster Schritt im Restaurierungsprojekt Tally Ho.
Tally-Ho-Restaurator Leo Sampson Goolden überführt den Dreimast-Gaffelschoner „Adix“
Leo Sampson Goolden restauriert die klassische Yacht „Tally Ho“.