Die Warnemünder Jolle "Oll Stromer" © Schifffahrtsmuseum Rostock
Klassiker

Ein junger alter Stromer

Rostocker Bootsbauer haben einen ausgestorbenen Schiffstyp neu zum Leben erweckt: die Warnemünder Jolle.

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6 Minuten | 1 Kommentar
Warnemünder Jolle vom Schifffahrtsmuseum Rostock
Die Jolle früher ... © Heimatmuseum Warnemünde
Warnemünder Jolle vom Schifffahrtsmuseum Rostock
... die Jolle heute © Schifffahrtsmuseum Rostock
Schifffahrtsmuseum Rostock
Die Warnemünder Trachtengruppe bei der Bootstaufe © Schifffahrtsmuseum Rostock

Material aus einem Baumstamm

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Schifffahrtsmuseum Rostock
Die Taufpatin in klassischer Tracht tauft die Jolle im Bootsschuppen © Schifffahrtsmuseum Rostock
Warnemünder Jolle
Historische Fotos dienten als Orientierung für den Neubau © Heimatmuseum Warnemünde

Was bedeutet der Name?


„Und der Name passt so auch gut zu unseren ersten Booten in der kleinen Flotte“, fährt er fort. Die kleine Flotte sind „Dwarskopp“ und „Querkopf“, ein Usedomer Heuer, beide ebenfalls historische, hölzerne Fischereiboote.

Warnemünder Tweismaker
Paul Opel und Uwe Ahlgrimm beim Aufplanken in der Werft © Schifffahrtsmuseum Rostock

Darum heißt er Tweismaker

Tweismaker
Zwei Sprietsegel © Schifffahrtsmuseum Rostock
Warnemünder Jolle vom Schifffahrtsmuseum Rostock
© Schifffahrtsmuseum Rostock
  • Historische Warnemünder JolleEin historischer Tweismaker mit Besatzung und Passagieren © Heimatmuseum Warnemünde
  • Historische Warnemünder JolleEin historisches Fischerboot mit nur einem Sprietsegel © Heimatmuseum Warnemünde
  • Historische Warnemünder JolleEin historisches Fischerboot mit nur einem Sprietsegel © Heimatmuseum Warnemünde

Bereit für die große Fahrt

Warnemünder Tweismaker
Die Oll Stromer beim Stapellauf © Schifffahrtsmuseum Rostock

Schwimmendes Museum

  • Schifffahrtsmuseum RostockKiellegung und Aufstellen der Mallspanten © Schifffahrtsmuseum Rostock
  • Warnemünder Jolle vom Schifffahrtsmuseum RostockSitzt die Planke? Prüfen und eventuell korrigieren vor dem Vernieten © Schifffahrtsmuseum Rostock
  • Schifffahrtsmuseum RostockDer Schnürboden: Anfertigen einer 1:1 Zeichnung des Spantenrisses © Schifffahrtsmuseum Rostock

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Ein Kommentar

C. Lübbert /

Wieder ein großartiger Artikel, Herr Krieg!
Es juckt einem nach dem Lesen geradezu in den Fingern, sich für dieses Projekt zu melden.

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